Hanami- By Tim Raue auf der „Mein Schiff“ – TUI Cruises

Tim Raue ist einer von nur zwei deutschen Köchen, die auf der  The World’s 50 Best Restaurants  Liste  geführt werden.

Im Juli 2016  eröffnete er das erste Hanami By Tim Raue auf der Mein Schiff 5.

 

Seit Juni 2017 gibt es sein exklusives à-la-Carte-Restaurant nun auf allen vier Neubauten der Wohlfühlflotte,  an Bord der Mein Schiff 3 bis Mein Schiff 6.  Mit dem Hanami – By Tim Raue wurde ein Konzept geschaffen, das für jeden Gast nach dem ersten Löffel verständlich ist, fasst Tim Raue die Idee hinter seinen Restaurants auf der Mein Schiff Flotte zusammen.

Ob  Hanami Ente,  Japanische Pizza oder Lachs mit Karotte  alles, was hier auf den Teller oder ins Glas kommt, ist von hervorragender Qualität.

Und das Ganze mit der Idee der Wohlfühlschiffe dahinter: Der Gast kommt hier so rein, wie er möchte, mit Sneakers und Jeans oder im Anzug.

TUI Cruises ist ein Gemeinschaftsunternehmen der TUI AG, dem weltweit führenden Touristikkonzern und dem global tätigen Kreuzfahrtunternehmen Royal Caribbean Cruises Ltd.

Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg bietet seit Mai 2009 Urlaub auf dem Meer für den deutschsprachigen Markt an. Die Mein Schiff Flotte von TUI Cruises verfügt mit Indienststellung der Mein Schiff 6 über eine Bettenkapazität von rund 14.000 (Mein Schiff 1: 1.924, Mein Schiff 2: 1.912, Mein Schiff 3 & 4: jeweils 2.506, Mein Schiff 5 & 6: jeweils 2.534).

Mit seinem Wohlfühlkonzept richtet sich TUI Cruises vor allem an Gäste, für die Freiraum, Großzügigkeit, Qualität und individueller Service im Mittelpunkt stehen. Im Rahmen des Premium Alles Inklusive-Angebots sind an Bord der Mein Schiff Flotte die meisten Speisen und Getränke, die Nutzung des SPA- & Sport-Bereichs aber auch das vielfältige Unterhaltungsprogramm bereits im Reisepreis enthalten. Und die Wohlfühlflotte wächst weiter: Zwei weitere Neubauten folgen 2018 und 2019   diese ersetzen die Mein Schiff 1 und Mein Schiff 2, so dass TUI Cruises dann über eine Flotte von sechs Schiffen mit einer Kapazität von rund 15.800 Betten verfügt. Dabei ist umweltbewusstes unternehmerisches Handeln fest in den Unternehmenswerten von TUI Cruises verankert. Die neuen Schiffe setzen in Sachen Umweltfreundlichkeit neue Standards.

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Passion Food by Travel-Food-Art.

Contributed by Kulinarischen Kinos

Wo und wann:  12. bis 17. Februar 2017 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin

„Die Leidenschaft – und ihre Beherrschung – ist für Köche und Filmemacher eine Triebfeder um zu arbeiten und gleichzeitig ein Thema ihrer Arbeit“, erläutert Festivaldirektor Dieter Kosslick das Motto.

Die Berliner Köche illustriert von links nach rechts.

Alexander Koppe, Christian Lohse, Eneko Atxa, Tim Raue, Sebastian Frank

Das Hauptprogramm des Kulinarischen Kinos um 19:30 Uhr präsentiert vier Weltpremieren und eine internationale Premiere. Nach dem Film servieren die Sterneköche Eneko Atxa, Alexander Koppe, Tim Raue, Sebastian Frank sowie Christian Lohse im Gropius Mirror Restaurant ein vom Film inspiriertes Menü.

Der spanische Dokumentarfilm Soul von José Antonio Blanco und Ángel Parra eröffnet das Programm. Der Protagonist Eneko Atxa leitet einen Restaurantkomplex in der Nähe Bilbaos im Baskenland. Die Frage nach der Seele des Kochens lässt ihn zu berühmten Kolleg*innen in Katalonien und Japan reisen. Eneko Atxa (drei Michelin-Sterne, „Azurmendi“, Larrabetzu, Provinz Bizkaia) kreiert das Menü des Abends.

Barkeeper*innen gehören auch zu den Menschen, die Leidenschaften beherrschen müssen, sonst entgleitet ihnen das Geschehen am Tresen. Im Dokumentarfilm Schumanns Bargespräche begleitet die Regisseurin Marieke Schroeder die Barkeeperlegende Charles Schumann in die besten Bars der Welt. Es kocht Alexander Koppe (ein Michelin-Stern, „Skykitchen“, Berlin).

In Chef’s Table (R: Abigail Fuller) erzählt Tim Raue in seiner Episode, wie er mit dem Kochen die dunkle Energie seiner Jugend ins Positive umkehren konnte. David Gelb, der Chef’s Table konzipierte, führt uns außerdem nach Korea in eine Klosterküche, in der die buddhistische Nonne Jeong Kwan Tempel-Food zubereitet. Tim Raue (zwei Michelin-Sterne, „Tim Raue“, Berlin) wird an diesem Abend zum siebten Mal am Herd des Kulinarischen Kinos stehen.

In André – The Voice of Wine von Mark Tchelistcheff erfahren wir, dass die Weinrebe leiden muss, um gehaltvolle Trauben zu tragen. Diese Erkenntnis aus dem Weinbau gilt im übertragenen Sinn auch für den aus Russland emigrierten Önologen André Tchelistcheff, der in den 1930er Jahren nach dem Ende der Prohibition den kalifornischen Weinbau wieder aufbaute. Sebastian Frank serviert das Menü zum Film (zwei Michelin-Sterne, „Horváth“, Berlin).

Der australische Regisseur Trevor Graham folgt in Monsieur Mayonnaise dem Maler und Filmemacher Philippe Mora, der seine abenteuerliche Familiengeschichte erforscht. Sein Vater Georges Mora alias Monsieur Mayonnaise kämpfte in der Résistance und gründete nach dem Krieg eine Künstlerkolonie in Australien. Christian Lohse kocht (zwei Michelin-Sterne, „Fischers Fritz“, Berlin).

Zum Abschluss präsentiert das Kulinarische Kino Goes Kiez im EISZEIT Kino die kanadische Produktion Theater of Life von Peter Svatek. Der hochdekorierte Chefkoch Massimo Bottura leitet eine Armenküche in Mailand, in der mit Resten gekocht wird. Der gastronomische Part wird von der Markthalle Neun und dem Restaurant „Restlos Glücklich“ übernommen.

Auch in den Spätvorstellungen (ohne Menü) bleibt die Leidenschaft für gute Ernährung und ökologisches Engagement das Leitmotiv. Tiere essen oder streicheln? Das ist die Frage für die Filmemacher*in John Papola und Lisa Versaci in At the Fork. Ziegen melken, aber die Milch nicht verkaufen zu dürfen, ist das Problem für drei junge Farmer aus Oregon in Boone von Christopher LaMarca. In Atlantic geht Risteard Ó Domhnaill der Frage nach, wie es möglich war den riesigen Nordatlantik leer zu fischen und das Ökosystem zu zerstören. Wendell Berry, der seit 50 Jahren das ökologische Denken in den USA prägt, wird von Laura Dunn in Look & See: The Story of Wendell Berry, porträtiert.

Der kanadische Kurzfilm Hand.Line.Cod. von Justin Simms ergänzt das Programm.

„Das Kulinarische Kino bleibt auch im elften Jahr ein Schmelztiegel für Filme und Köch*innen, die mit dem Thema Food Leib und Seele des Menschen erkunden. Ist das Essen eine Passion, eine lebensnotwendige Tätigkeit oder ein profit-orientierter Wirtschaftszweig? Das gilt es zu klären“, sagt der Kurator des Kulinarischen Kinos Thomas Struck.

Das Feuer der Leidenschaft lodert auch zur „TeaTime“ im Kulinarischen Kino 2017: Das Kochbuch „Studio Olafur Eliasson: The Kitchen“ stellt die Kantine in den Mittelpunkt einer kreativ arbeitenden Firma („TeaTime“ am 14.02.2017). Kamal Mouzawak, Slow-Food-Aktivist aus dem Libanon, reflektiert die Probleme der Migration und den Zusammenhang von Heimat und Essen („TeaTime“ am 15.02.2017).

Kein Festivalbesucher muss schlecht essen, denn es gibt wieder köstliches Berlinale Street Food in der Joseph-von-Eichendorf-Gasse/Ecke Alte Potsdamer Straße in Zusammenarbeit mit der Markthalle Neun und Slow Food (8.-19.02.2017).

Der Vorverkauf für das Kulinarische Kino beginnt am 6. Februar 2017 um 10:00 Uhr an den zentralen Vorverkaufsstellen in den Arkaden am Potsdamer Platz, im Kino International, im Haus der Berliner Festspiele, in der Audi City Berlin sowie online unter www.berlinale.de

 

Viel Spass.

«Gault&Millau» 2017 –

Berlins bester Koch ist Tim Raue, er erhielt von den Kritikern als einziger Berliner Koch 19 von 20 möglichen Punkten und zählt damit für den «Gault&Millau» zu den 13 besten Köchen Deutschlands. Als typisches Gericht Raues beschrieben die Tester eine «bescheiden klingende Avocado mit Mandelmilcheis und -baiser, Petersiliendressing und Pomelo». Dabei würden unter anderem Schärfe, Bitterkeit und Süße vereint – für die Kritiker ein «perfekter Gang». Im Restaurant «Tim Raue» bewirtet nach dem Urteil des «Gault&Millau» zudem der Gastgeber des Jahres: André Macionga.

Den gemeinsamen zweiten Platz in Berlin hinter Tim Raue belegen vier Köche mit je 18 Punkten. Neu in der Küchenspitze sehen die Tester Marco Müller von der «Rutz-Wein-Bar» in Mitte. Ihn würdigt der «Gault&Millau» als «stilistisch ganz eigenständigen», ehrgeizigen Tüftler. Seine moderne und betont regionale Küche sei «ganz frei von Marotten und Dekogemüse».

Den zweiten Platz teilen sich zudem wie schon in den Vorjahren Daniel Achilles vom Restaurant «Reinstoff» in Mitte, Hendrik Otto vom «Lorenz Adlon Esszimmer» am Brandenburger Tor (siehe Photo) und Michael Kempf vom «Facil» im Hotel «Mandala» am Potsdamer Platz. Über Achilles heißt es im Gourmetführer: Kein Gericht erinnere an irgendetwas, «das man anderswo schon gegessen hätte». Ein weiterer Aufsteiger neben Marco Müller ist für die Tester Matthias Gleiß vom Kreuzberger «Volt», der 17 Punkte für sich verbuchte.

Lob erhielten auch zwei Neueröffnungen in Mitte: Auf Anhieb 15 Punkte erkochte Christopher Kümper von der Weinbar «Schwein», den die Tester ausdrücklich als jungen Küchenchef würdigen. Er liegt gleichauf mit Andreas Rieger vom «einsnunternull» – der «ambitioniertesten und kulinarisch herausfordernsten Neueröffnung der vergangenen Jahre an der Spree». Auf die Teller kämen lokale Produkte, etwa in fermentierter oder getrockneter Form – «regelrecht intellektuelle Kompositionen», befinden die Tester.

Hier die besten Restaurants in Deutschland:

– Koch des Jahres: Andreas Krolik, Restaurant «Lafleur», Frankfurt

– Aufsteiger des Jahres: Thomas Schanz, «Restaurant Schanz», Piesport an der Mosel

– Entdeckung des Jahres: Felix Schneider, «Sosein», Heroldsberg bei Nürnberg

– Gastgeber des Jahres: André Macionga, Restaurant «Tim Raue», Berlin

– Sommelier des Jahres: Marco Franzelin, Restaurant «Vendôme», Bergisch Gladbach bei Köln

– Pâtissier des Jahres: Stefan Leitner, Restaurant «Bareiss», Baiersbronn (Schwarzwald)

– Gastronom des Jahres: Stefan Hermann, Restaurant «Bean & Beluga», Dresden

– Bester deutscher Koch im Ausland: Silvio Nickol, Hotel «Palais Coburg», Wien

– Hotelier des Jahres: Frank Nagel, Restaurant «Weissenhaus Grand Village Resort & Spa», Wangels an der Ostsee

Photo: Niko Rechenberg

News über die Tim Raue Projekte

Auslaufmodell: STUDIO Tim Raue @ Factory Berlin
• in den letzten Monaten ist die Factory Community rasant gewachsen. Durch die Eröffnung des Coworking Spaces im letzten Sommer hat sich die Zahl der Leute, die an einem beliebigen Tag auf dem Campus sind, verdoppelt, und sie wächst kontinuierlich weiter

• um allen Mitgliedern gerecht zu werden wird mehr Raum für Austausch, Zusammenarbeit und Gemeinschaft gebraucht – das Campus Konzept wird daher weiter entwickelt und das „Studio Tim Raue“ wird nun zur „Factory Kitchen“

• in der Factory Kitchen wird morgens erstklassiger Kaffee und leichtes Frühstück geboten, mittags werden gesunde und trotzdem preiswerte Gerichte serviert und abends werden die Mitglieder zu Veranstaltungen an der Bar willkommen heißen

• Tim Raue, der das Konzept der Factory Kitchen maßgeblich beeinflusst hat, bleibt als Freund und Berater erhalten – und wird deshalb natürlich auch weiterhin alle exklusiven in-­house Caterings in der Factory begleiten

• Küchenchef Sascha Friedrichs verlässt Berlin und geht in die Schweiz. Die Option: Dort baut er möglicherweise Tim Raue @ Swiss auf.

Hertha BSC reloaded
• seit dem 20. Februar 2016 gibt es den von Tim Raue konzipierten VIP-­Bereich, „STUDIO tim raue“

• Kulinarisch geht es auf eine kulinarische Weltreise – von Thailand nach Österreich über den Orient nach China: Bei jedem Heimspiel steht ein anderes Land Pate für die Gerichte

• die Atmosphäre ist unkonventionell, vor allem aber cool: Wellblech-­Elemente, Graffity-­Kunst, Vintage Stühle von Vitra, gezielt eingesetzte Design-­Elemente, eine große Tafel aus unbehandeltem Holz und die offene Küche sorgen für ein extrem legeres Ambiente, in dem jeder mit jedem sprechen kann. Ganz wichtig: Die gesamte Lounge wurde als offener Raum konzipiert, es gibt keine Wände und damit auch keine Grenzen.

• Gastgeber vor Ort ist Tilo Barenthin, ehemaliger Geschäftsführer des ersten STUDIO tim raue

• Tim Raue agiert als kulinarischer Berater von Hertha BSC

Standby: La Soupe Populaire
• am 2. April 2016 wird das La Soupe Populaire aufgrund umfangreicher Baumaßnahmen auf dem Bötzow Gelände geschlossen

• zurzeit wird mit einer Schließungszeit von zehn bis 12 Monaten gerechnet – eine konkrete Aussage kann aufgrund des enormen Umfangs der Arbeiten aber noch nicht getroffen werden

• eine Wiedereröffnung des La Soupe Populaire ist aber fest geplant

Neueröffnung: Brasserie Colette Tim Raue Berlin
• Eröffnung am 15. April 2016 ab 19 Uhr in der Passauer Straße 5 in 10789 Berlin

• klassisch französisches Brasserie-­Konzept mit echter Wohlfühl-­Küche in intimem Ambiente

• serviert werden Gerichte wie „Salat Nizza mit Sashimi-­Thunfisch, Sardellen-­Mayonnaise, Kartoffelchips, Sariette, spanischer Paprika im Glas, grünen Bohnen und Friséesalat“, „Jahrgangs-­Sardine, Limette, Röstbrot“, „Huhn und Knollensellerie im Blätterteig mit Rahmsauce, Salat mit Traube, Haselnuss und Trüffel“ sowie der „Madame Colette Crêpe“ mit Caramel Beurre Salé Eis, Banane in Rum und Tahiti-­Vanille

• Der Name Colette ist eine Hommage an eine gleichnamige Madame, die vor knapp 30 Jahren einen kleinen Crêpe-­Wagen am Strand von Biscarrosse bewirtschaftete. Dort aß Tim Raue als Kind einen perfekten Crêpe, der mit Banane, gesalzener Butter und Vanille-­Eis süß, salzig und cremig zugleich war – und damit für immer im kulinarischen Gedächtnis des Spitzenkochs blieb

• Für das Interieur zeichnen die Berliner Architekten Ester Bruzkus und Patrick Batek verantwortlich: Klassische Brasserie-­Elemente wie durchlaufende Sitzbänke, Mosaikböden, Vintage-­Brasseriestühle, antike Spiegel und Marmortische sorgen für ein gewisses Maß an Intimität. Moderne Design-­Elemente wie grüne Lederpolster, dunkelgrau gestrichene Wände und schwarz gebeiztes Holzparkett lockern das Ambiente auf und bringen zeitgemäßes Flair mit

• Tim Raue agiert als kulinarischer Berater der Tertianum Premium Residences

Hanami by Tim Raue auf dem TUI Mein Schiff 5
Hanami by Tim Raue auf dem TUI Mein Schiff 5

• Eröffnung im Juli 2016 mit 120 Plätzen

• das Restaurant befindet sich auf Deck 4 inmitten des lichtdurchfluteten Innenbereichs des Diamanten am Heck des Schiffes, der sogenannten „Großen Freiheit“

• serviert wird authentisch fernöstliche Küche mit chinesischen und japanischen Einflüssen

• auf der Karte finden sich unter anderem Sushi-­ und Sashimi-­Variationen sowie Raue-Klassiker wie gedämpfter Zander mit Lauch, Ingwer und Sojasud, Wasabi-­Garnelen oder japanische Thunfischpizza

• die Raumgestaltung ist puristisch und in warmen Brauntönen gehalten. Asiatische Kunstwerke und ein hochwertiges, modernes Mobiliar aus edlem amerikanischen Walnussholz charakterisieren das Gesamtbild. Das Design-­Highlight ist ein filigran ausgearbeiteter Origami-­Kirschbaum des niederländischen Künstlers Peter Gentenaar in der Mitte des Raumes

• Exklusives À-­la-­carte-­Restaurant (nicht im Premium Alles Inklusive-­Konzept enthalten)

• Tim Raue agiert als kulinarischer Berater der TUI

Neueröffnung: DUBAI
• in Dubai entsteht zurzeit das Restaurant LIÈ SUN by Tim Raue – LIÈ SUN ist chinesisch für Falke

• Eigentümer der Location am The Boulevard ist die Meraas Holding

• LIÈ SUN by Tim Raue wird eine asiatisch inspirierte Küche präsentieren, wie man sie aus dem Restaurant Tim Raue kennt

• im Getränkebereich wird das Team mit Säften von Van Nahmen und hausgemachten Frucht-­ und Kräuter-­Infusionen arbeiten

• das Interieur wird an ein chinesisches Theater erinnern – Gäste werden also ähnlich wie einem Theater platziert, der bekannte „The Boulevard“ wird sozusagen die Bühne sein

• die Eröffnung ist für Herbst/Winter 2016 geplant

Chef’s Table auf NETFLIX
• Tim Raue wurde von Netflix gefragt, ob er für die Reihe Chef’s Table zur Verfügung steht

• er ist damit der erste deutsche Koch, der im Rahmen dieser Serie vorgestellt wird

• die Dreharbeiten finden in der Zeit vom 10. bis 20. April hier in Berlin statt

Quelle: Nikos Weinwelten

Nikos-Weinwelten