Vienna House wird thai…

Das neue Jahr beginnt mit einer zukunftweisenden Entscheidung bei der Vienna International Hotelmanagement AG, die sich vor knapp einem Jahr als Vienna House neu auf dem Markt positioniert hat. Das gesamte Aktienpaket wird bis zum Sommer 2017 von Vienna House Capital, der österreichischen Tochtergesellschaft der thailändischen U City PCL (U City), übernommen.

Die Vertragsunterzeichnung (Signing) hat am 23. Februar 2017 stattgefunden. In den kommenden Monaten wird die Transaktion aufbereitet, kartellrechtlich geprüft sowie für den Vertragsabschluss (Closing) fertiggestellt. Für Vienna House bedeutet dies die Stärkung der Kapitalstruktur, um weitere Investments in Wachstum, Unternehmensaufbau und zukunftweisende Serviceleistungen sicherzustellen.

Gleichzeitig wurde seitens Vienna House Capital der Kaufvertrag für sieben europäische Hotelimmobilien und eine Pachtgesellschaft, die sich im Besitz der Warimpex sowie teilweise der UBM befinden, unterzeichnet. Alle betroffenen Hotels sind bereits im Management von Vienna House. Mit Closing werden diese Hotels in die Vienna House Gruppe eingebracht.

U City ist ein börsennotiertes thailändisches Immobilien-Investitionsunternehmen. Im September 2016 machte U City seinen ersten strategischen Schritt in Europa mit dem Erwerb eines Premium-Bürogebäudes in London. Hauptaktionär von U City, mit einem Anteil von 35,64 Prozent, ist die BTS Gruppe (BTSG), eines der größten börsennotierten Unternehmen Thailands, mit einer Marktkapitalisierung von 2,7 Milliarden Euro, in den vier Geschäftsfeldern Transport (Skytrain), Medien, Immobilien und Dienstleistungen. Beide Unternehmen haben ihren Sitz in Bangkok und besitzen Hotels in Thailand. Piyaporn Phanachet, CEO von U City, begründet das europäische Investment: „Es handelt sich um eine Akquisition, die Synergien schafft und unser asiatisches Hotelportfolio um ein pan-europäisches erweitert, und unsere Präsenz auf sowohl etablierten, als auch schnellwachsenden Märkten vergrößert. Wir freuen uns, unser solides Wachstum zusammen mit Vienna House und dem bestehenden Management weiterzuführen.”

„Wir haben genau den strategischen Partner gefunden, den wir gesucht haben. Einen starken Shareholder, der mir bereits seit längerem vertraut ist, der unsere Vision von Hotellerie teilt und unsere wirtschaftlichen Ziele unterstützt“, erklärt Rupert Simoner, Vorstandsvorsitzender von Vienna House, die anstehende Veränderung. „So bleiben wir eine der letzten unabhängigen europäischen Hotelgesellschaften, worauf wir sehr stolz sind, und können uns darauf konzentrieren, weiter unsere Ziele im Markenaufbau, Positionierung des Unternehmens und Ausbau des Portfolios zu erreichen. Vienna House besitzt damit rund die Hälfte seines heutigen Portfolios von 34 Hotels – ein Schritt, welcher mir aus unternehmerischer Sicht sehr wichtig ist!“, ergänzt Simoner. Alle derzeitigen Pacht- und Managementverträge bleiben unverändert bestehen.

Gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Martin Ykema, Chief Operating Officer, und Johanna Weichselbaumer, Chief Financial Officer, wird das gesamte Team gleichbleibend weiterarbeiten und die Entwicklung von Vienna House sichern. Vienna House bleibt damit ein österreichisches Unternehmen mit Sitz in Wien.

„Vienna House verdankt beiden Vertretern des bisherigen Hauptaktionärs, Franz Jurkowitsch und Georg Folian, enorm viel“, sagt Simoner und ergänzt: „Mit beiden Gründern verbindet mich ein freundschaftliches Verhältnis, geprägt von großem, gegenseitigem Respekt und Wertschätzung. Ich freue mich sehr darauf, auch weiterhin gemeinsame Hotelprojekte mit der Warimpex sowie der UBM zu entwickeln.“

Vienna House füllt eine Nische zwischen Privathotellerie und Kettenhotellerie. Genau dies ermöglicht es dem Unternehmen, flexibel und kreativ zu agieren und Veränderungen durchzuführen. Beweisen konnte das Vienna House nicht zuletzt mit dem erfolgreichen Markteintritt und Markenaufbau. Das Ziel ist, bis 2021 in Europa auf 50 Hotels zu wachsen. Darüber hinaus sind weitere weltweite Eröffnungen in Ländern mit hoher Affinität für die europäisch-individuelle sowie zeitgeistige Hotellerie angedacht.

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Über U City PCL und BTS Group Holdings:
U City PCL ist ein börsennotiertes thailändisches Immobilien-Investitionsunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von THB 16,8 Mrd. (EUR 453 Mio.) und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Investition in lokale wie internationale Ertragsimmobilien wie zum Beispiel Hotels und Büroimmobilien, in Verbindung mit öffentlichen Transportlinien. Am 20. April 2015 hat die BTSG, durch den Verkauf von Gewerbeflächen und Hotelimmobilien, im Austausch ein Aktienpaket von 35,64 % an U City erworben. BTSG ist ein börsennotierter thailändischer Mischkonzern mit einer Marktkapitalisierung von THB 102,0 Mrd. (EUR 2,7 Mrd.) und ist im Bezug darauf auf Platz 26 der größten thailändischen Unternehmen. BTSG ist ein festes Mitglied des SET50 Index (Blue Chip), des MSCI AC Asia Pacific Index und des FTSE4Good Emerging Index.

Über Vienna House:

Bei Vienna House geht es um neue Erfahrungen, um das Entdecken sowie darum, wahre Schönheit in den einfachen Dingen des Lebens wiederzuerkennen. Österreichs größte Hotelgruppe besitzt und betreibt Hotels mit eigenem Charakter, aber mit den gleichen Werten und einem gemeinsamen Ziel: Gäste zu begeistern. Hotels der Marke „Vienna House“ werden im Upscale-Design Segment geführt; dazu gehören individuelle Stadt- und Resorthotels, die für zeitloses Design und eine natürliche Hochklassigkeit stehen. „Vienna House Easy“ sind die smart-casual Designhotels der Gruppe; der Stil ist lässig, frisch und unkompliziert. Das Unternehmen ist derzeit mit 2.200 Mitarbeitern in neun Ländern vertreten. Vienna House ist eine eingetragene Marke der Vienna International Hotelmanagement AG.

 

Thai U City

Vienna House Easy Berlin eröffnet mit 152 Zimmern am Prenzlauer Berg

Österreichs größte Hotelgruppe Vienna House eröffnet zum Jahresauftakt das erste Vienna House Easy Berlin mit voller Kapazität. Beste Voraussetzungen für das Hotel am Standort Prenzlauer Berg, das mit einer iPhone Länge zum Berliner Velodrom neues Partnerhotel der Six Day Berlin ist.

Frühstück wie in der Bäckerei, Networking in der Lobby, strahlend frisch und bodenständig ist das Vienna House Easy Berlin geprägt von Handwerk und Stil.

Großzügige Zimmer in den Kategorien Easy und Lounge, drei kreative Tagungsräume, eine Co-working Lobby, ein Frühstücksrestaurant im Bäckereistil und ein Deli mit Bar bieten Raum zum Entspannen, Auftanken und Austauschen. Ideal für die internationale Bahnradfahrer-Elite, die anlässlich der 106. Auflage des Berliner Sechstagerennens, das Hotel Ende Januar als lässiges Refugium nutzt.

„Seit Pre-Opening des Hotels im September 2016 hat das Hotel bereits mehr als 9.000 Gäste begrüßt“, so Ralph Alsdorf, Direktor des Vienna House Easy Berlin. „Viele Besucher erkunden die Stadt mit dem Fahrrad und das kommt nicht von ungefähr: Berlin ist die deutsche Radrennsportstadt. Wir haben so mit den Six Day Berlin einen idealen Kooperationspartner gewonnen, dank dem dieser Sport, aber auch die Lebenskultur in Berlin ein Revival erfahren“, fügt er hinzu.

In knalligen Farben empfängt die Lobby die Gäste bereits durch die große Glasfront. Die Rezeption thront auf einem Teppich mit Verlauf der Berliner Mauer. Kaffeekannen aus Emaille, Waffeleisen, rustikale Backformen und alte Brandenburgische Küchenartikel sind Hingucker aus der Fundgrube der Berliner Landjungs Alexander Wynands und Arne Erichsen. An den Wänden: ein echter Kreativmotor in Form von Berliner Kunstelementen mit Klebeband aus dem Klebeland in Kreuzberg, kurz Tape Art.

Lokale Dekorationselemente mit Berliner Bären sowie gesprühte Straßenkunst aus dem Kiez setzen sich an den Wänden der Zimmer fort. Sie erstrahlen in kühlem Blau, lebendigem Orange und spritzigem Gelb-Grün. Kuschelige Boxspringbetten laden Berlinentdecker zum Erholen ein.

Ein Buffet im Bäckereistil erwartet den Gast morgens im Frühstücksrestaurant. Lässige Berliner Getränke gibt es rund um die Uhr im Deli. Dazu gehören Snacks wie die Prenzl‘ Stulle, der Rote Beete Humus im Glas und herzhafte Panini. Die Spezialität im Vienna House Easy Berlin ist der Gugelhupf nach Wiener Rezept in Groß und Klein, für sofort oder einfach to go.

Das Vienna House Easy Berlin liegt im geschäftigen Prenzlauer Berg und angrenzend an das hippe Kreuzberg-Friedrichshain. Es überzeugt in direkter Lage zum S-Bahnhof Landsberger Allee sowie mit Tram und Busstation vor der Tür.

Mit dem Vienna House Easy Berlin erhöht sich die Anzahl der Hotels der smart-casual Marke Vienna House Easy in Deutschland auf insgesamt zwölf.

Das Vienna House Easy Berlin in Daten und Fakten

• 152 Zimmern in den Kategorien Easy und Lounge Zimmer
• Frühstückslounge im Bäckereistil
• 24/7 Deli, Bar und kleiner Laden
• 3 Kreativ-Tagungsräume mit insgesamt 110 m² für bis zu 80 Personen
• Kostenfreies Highspeed WLAN
• Mobiler Concierge mit diversen Zeitungen und internationalen Magazinen,
Online Check-in/-out, Weckruf, Taxiservice, lokale Tipps und vieles mehr
• Parkplätze vorhanden
• Tram und S-Bahn direkt vor der Tür

http://www.viennahouse.com/de.html

Vienna House eröffnet ein neues Hotel der Marke Easy

Am 1. Oktober 2016 eröffnet Vienna House das erste Hotel der Marke Easy in Berlin.

Das 152-Zimmer Hotel liegt im Stadtteil Prenzlauer Berg und präsentiert sich als lokaler Gastgeber für die „Generation Y“. Das überwiegend junge Personal führt das Hotel auf Augenhöhe für junge Berlin-Entdecker, unkonventionelle Hauptstadtfans, Start-ups und Alle, die ein Berlin abseits der Touristenmeilen erobern. Das Konzept spielt mit viel Berliner Charme und Kiezfeeling und ergänzt sich sehr gut mit dem benachbarten, bereits erfolgreich auf dem Berliner Markt positionierten Designhotel andel’s by Vienna House.

Das Vienna House Easy eröffnet zum 1. Oktober 2016 mit einer Frühstückslounge im Bäckereistil, einer coolen Bar, drei Kreativ-Tagungsräumen, einem Co-Working-Bereich als Herz der Lobby sowie kostenfreiem Highspeed Internet und mobilem Concierge. Ab 1. Oktober werden die ersten 62 Zimmer buchbar sein, ab 1. Januar 2017 alle 152 Zimmer im Stil einer frischen, unkomplizierten und hochwertigen Natürlichkeit.

Vienna House hat einen Pachtvertrag mit Peakside Forum S.à.r.L., Luxemburg, unterzeichnet. Das gesamte Hotel wird neu im Easy-Design umgesetzt. „Seit wir im Februar 2016 mit dem Launch der Marke Vienna House auf den Markt getreten sind, hat sich alles verändert. Derzeit bearbeiten wir knapp 60 Anfragen für das Management oder den Pachtbetrieb von unterschiedlichen Hotelprojekten in ganz Europa und darüber hinaus“, beschreibt Rupert Simoner, CEO Vienna House, die Situation im Bereich Geschäftsentwicklung, „und täglich werden es mehr! Schon jetzt stehen wir in den letzten Verhandlungen für weitere Abschlüsse noch in diesem Jahr. Das Easy-Konzept schließt eine Lücke, die sich zwischen Budgethotels und den eher kurzlebigen Lifestylehotels gebildet hat. Wir nennen das Konzept „smart casual“, das sowohl Zeitgeist als auch Beständigkeit widerspiegelt.“

Neben der Marke Easy steht Vienna House für Designhotels (zum Beispiel die andel’s in Berlin, Prag, Krakau und Lodz) und für ein Geschäftskonzept, das mit den angelo Hotels in Deutschland, Tschechien, Polen, Rumänien und Russland vertreten ist.

„Als wir damit gestartet sind, Österreichs größte Hotelgruppe neu zu positionieren, habe ich angekündigt, dass wir bis zum Jahr 2022 auf zirka 55 Hotels anwachsen werden. Das enorme Interesse an Vienna House mit Easy, dem Design- und dem Geschäftskonzept bestätigt meine Prognose. Wir werden dieses Ziel erreichen“, ergänzt Simoner. Mit der Eröffnung des Vienna House Easy Berlin verfügt die internationale Hotelgruppe über insgesamt 35 Hotels in neun Ländern.

Vienna House Easy Berlin

Storkower Straße 162, 10407 Berlin; +49 30 666 444-0

http://www.viennahouse.com

Erste Eindrücke vom Konzept des Vienna House Easy Berlin © Vienna House

 

Bilder zum Download finden Sie hier.

Über Vienna House

Bei Vienna House geht es um Reisen, um neue Erfahrungen und um das Entdecken sowie darum, wahre Schönheit in den einfachen Dingen des Lebens wiederzuerkennen. Vienna House, das sind vier neue Hotellinien – jede mit eigenem Charakter, aber mit den gleichen Werten und einem gemeinsamen Ziel: Gäste zu begeistern. Österreichs größte Hotelgruppe – 2016 unter der Dachmarke „Vienna House“ neu positioniert – besitzt und betreibt individuelle Stadt- und Resorthotels, die Designhotels „andel’s by Vienna House“, die pulsierenden Geschäftshotels „angelo by Vienna House“ sowie die unkomplizierte Easylinie „Vienna House Easy“. Das Unternehmen ist derzeit mit 2.200 Mitarbeitern in neun Ländern vertreten: von Frankreich bis Russland, von Polen bis Österreich. Darunter finden sich Städte wie Berlin, Bratislava, Bukarest, Coburg, Karlsbad, Krakau, Lodz, München, Neckarsulm, Trier, Paris und Prag. Vienna House ist eine eingetragene Marke der Vienna International Hotelmanagement AG. www.viennahouse.com

Pressekontakt:

Betina Welter, Head of Marketing & PR

Dresdner Str. 87 | 1200 Vienna | Austria

+43 1 333 7373 55 | M +43 664 824 91 55

betina.welter@viennahouse.com

Dzien dobry, Poland –  Zu Gast bei der 25 Jahre Gala im Vienna House Amber Baltic in Misdroy

Ein Reisereport von Jens Hoffmann.

Wir haben uns auf den Weg gemacht die polnische Ostseeküste in Misdroy zu entdecken.

Direkt am Sandstrand der Bernsteinküste fand die Gala zur 25 Jahre Feier statt.

Die leuchtende Strandperle am Ostseestrand in exklusiver Lage war unser Domizil fürs Wochenende mit Familie.

Amber

Das 4 Sterne Hotel Amber Baltic  im polnischen Miedzyzdroje (Misdroy) auf der Ostseeinsel Wollin ist seit 25 Jahren eine feste Institution. Die Architektur erinnert an ein Schiff, dessen Segel dem Meer zugewandt ist. Es fügt sind mühelos zwischen Strand, Wolliner Nationalpark und dem Städtchen Misdroy ein.

Jedes der 191 Zimmer und Suiten verfügt über einen eigenen Balkon mit Sicht auf das Baltische Meer.

Polen - Meer

„Seit 25 Jahren stehen der Komfort und die Zufriedenheit der Gäste im Vordergrund. Die einzigartige Lage direkt am Meer und am Rande des Wolliner Nationalparks sind ein großer Pluspunkt”, so Monika Kowalska, Hoteldirektorin. „Herzlicher Service, tolle regionale Produkte und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgen für unvergessliche Ferienerlebnisse – und dies egal bei welchem Wetter.

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Lobby, Hotelfassade, Speisesaal, Spa- und Wellnessbereich sowie die Zimmer auf vier von sechs Etagen wurden bereits im Hinblick auf die kommenden 25 Jahre frisch renoviert. Auch das technische Angebot des Hotels geht mit der Zeit. So kann der Gast zum Beispiel mit dem Smartphone oder Tablet über den e-Concierge bequem vom Zimmer aus extra Handtücher bestellen, einen Spa-Termin vereinbaren oder Zimmerservice ordern. Das Amber Baltic ist das einzige Hotel auf der Ferieninsel Wollin mit eigenem Privatstrand, Liegestühlen und herrlichen Strandkörben. Direkt an Strand und Außenpool angeschlossen ist die sonnige Restaurantterrasse. Das sanfte Rauschen des Meeres und eine leichte Brise sind ständiger Begleiter, wenn lokale und selbstgemachte Produkte wie Piroggi, Zurek oder Apfelkuchen serviert werden.

Schon zum Frühstück schweift der Blick von der verglasten Beach Bar über die glitzernden Wellen.

Amber2Regionale Spezialitäten, darunter Heringsvariationen, geräucherter Käse und frische Pfannkuchen finden sich auf dem Frühstücksbuffet. Fangfrischer Fisch und polnische Spezialitäten wie Zurek, eine saure Mehlsuppe im Brotlaib, geben am Mittag und abends im Brasserie Restaurant den Ton an. Kindern, Veganern und Vegetariern wird jeweils ein eigenes variationsreiches Menü geboten. Der hauseigene Patissier ist ein Meister seiner Kunst. Neben der berühmten Amber Baltic Torte im hoteleigenen Wiener Café sind seine filigranen Dessertkreationen eine Sünde wert.

Familien schätzen das kinderfreundliche Angebot im Hotel, denn ob in der Kinderecke im Restaurant oder auf dem hoteleigenen Spielplatz, die kleinen Gäste haben überall Spaß und sind willkommen. Für Familienspaß sorgen auch die hauseigene Bowlingbahn (1h für 10 Euro), Tischtennis und der Billardtisch.

Der moderne Spa- und Wellnessbereich mit Pool und Sauna sind tiefenentspannend, genau das richtige nach einem langen Tag an der frischen Luft. Massagen und Treatments werden auf Wunsch auch direkt am Strand durchgeführt.

Vor dem Hotel beginnt die Strandpromenade mit Geschäften, Bars und Restaurants. Das Oceanarium für die Sicht unter Wasser, das Planetarium für die Ausschau ins Weltall, der Miniaturen Park für den Blick über die baltischen Staaten und der Wollin Nationalpark mit einer Bisonherde sich entspannt zu Fuß erreichbar. Der Nationalpark umfasst rund 4.600 Hektar unberührten Wald, ideal für Wanderungen und Radtouren. Fahrräder können direkt im Hotel ausgeliehen werden. Golfer kommen auf dem nahegelegenen Amber Baltic Golf Club auf ihre Kosten. Der abwechslungsreich gebaute Kurs ist herrlich in die Natur integriert und erfüllt die Wünsche von Anfängern bis Profis auf insgesamt 27 Löchern.

Zwischen Steilküsten, Wäldern und Seen ist die zum Teil sagenumwobene Geschichte von Wikingern, Seeräubern und Kriegen der letzten Jahrhunderte an so manchem Ort auf der Insel präsent. Zu empfehlen ist ein Besuch des Gerhard Fort mit historischen Bunkeranlagen, sowie der Aufstieg auf den höchsten Leuchtturm der Ostsee in Swinemünde, das Sklaven- und Wikingerzentrum in Reclaw sowie das Fort Angel. Das Hotel gehört seit Eröffnung im Jahr 1991 zu Österreichs größtem Hotelunternehmen Vienna House.

Mehr Informationen und Buchung:

Vienna House – Misdroy

Die Reise wurde unterstützt von Vienna House.

Photos: Vienna House & Jens Hoffmann

Die Wiener Hotelgruppe VI-Hotels hat noch kein Hotel in Wien – und will an die Börse

VI-Hotels-Chef Rupert Simoner sucht neue Standorte: Neben West- und Osteuropa sei auch der Mittlere Osten ein Thema, „und ich hätte gern ein Flagship-House in Wien“.
Der neue CEO Rupert Simoner zieht nach seinem ersten Jahr Bilanz:

Der Hotelbetreiber erwartet ein sehr gutes Jahresergebnis und plant mittelfristig den Börsengang.
Wien. Gleiche Branche, neuer Job: Der frühere Kempinski-Europa-Geschäftsführer Rupert Simoner steht seit September 2014 an der Konzernspitze bei Vienna International (VI) Hotels. In seinem ersten Jahr erwartet er ein sehr gutes Ergebnis, wie er zum WirtschaftsBlatt sagt: „Wir hatten das beste Jahr unserer Geschichte, der Hotelumsatz wird rund 195 Millionen € erreichen und das Konzern-EGT rund sechs Millionen € betragen.“ Das Wachstum sei fast überall zweistellig – nicht nur in Deutschland, sondern auch auf CEE-Märkten wie in Tschechien und Polen. Auch ein neues Hotel wird noch vor Jahresende eröffnet: in der weißrussischen Hauptstadt, Minsk. „Wir sehen uns derzeit sechs weitere Standorte für Hotels an, neben West- und Nordeuropa könnte dabei auch der Mittlere Osten ein Thema sein“, sagt der CEO. „Und ich hätte auch gern ein Flagship-House in Wien.“

Drei Marketingschienen

Der Name des Unternehmens lautet ab Jänner Vienna House. Der Namenswechsel passiert aber nicht aus der Not heraus, sondern, um die Marke weiter zu stärken, sagt der CEO: „Uns ging es nicht darum, Mitarbeiter zu rationalisieren, sondern darum, Prozesse zu überdenken: Unsere Hotels waren bekannt, das Unternehmen hingegen wenig.“ Es gelte, dies durch die Reorganisation zu ändern, um Visibilität und damit den Umsatz zu steigern und auch als Arbeitgeber an Attraktivität zu gewinnen. Die neue Dachmarke Vienna House wird über die drei Schienen Easy, Concept und Design geführt. Die bisherigen Hotelnamen verschwinden allein in der Easy-Sparte, in der die deutschen, vom Mitbewerber Arcadia übernommenen elf Budgethotels nicht nur saniert, sondern auch umbenannt und repositioniert werden. Bei den anderen Häusern wird der Name (meistens Angelo und Andel’s) um den Zusatz Vienna House erweitert, um die Konzernzusammengehörigkeit zu betonen.
„Wien ist neben Paris der einzige Stadtname weltweit, der gleichzeitig eine Hospitality-Brand ist und global funktioniert“, sagt Simoner. Der Name ist Programm: Statt Frühstücksbuffets gibt es künftig Bäckereien mit Wiener Frühstück, das Design der Häuser soll modern und dynamisch anmuten, „auch Wien ist heute schließlich eine zeitgemäße Metropole und nicht die verschlafene Stadt wie vor 20, 30 Jahren.“
Umfeld für IPO muss passen
VI Hotels steht mehrheitlich im Eigentum der Aktionärsfamilien Jurkowitsch und Folian, Kernaktionäre des börsenotierten Immobilienentwicklers Warimpex.

„Mittelfristig kann der Börsengang auch für Vienna House ein Thema sein“, sagt Simoner. Vorher gelte es aber, das Portfolio zu vergrößern und nachhaltigen Geschäftserfolg zu sichern, „und für einen Börsengang muss neben der Story auch das Umfeld passen“.
Teilweise sind die Hotels in Firmenbesitz und werden über Management- oder Pachtverträge betrieben. „Diese Mischung bleibt“, sagt Simoner. Es sei ein Vorteil, sowohl als Betreiber als auch als Eigentümer zu denken. Künftig erwartet er allerdings mehr Pachtverträge – viele institutionelle Investoren wie Versicherungen oder Fonds wollen nur die Immobilie besitzen, laufende Erträge sehen und wählen deswegen diesen Weg. In der Hotelbranche wird derzeit oft bei Fixkosten gespart – Mitarbeiter werden durch IT ersetzt. „Dieser Trend gefällt mir nicht, das Hotelgeschäft ist ein persönliches und hat seinen Ursprung im Gastgebertum. Die Rezeption kann nicht durch Smartphone und Flatscreen ersetzt werden“, sagt der CEO, der selbst aus einer Kärntner Hoteliersfamilie stammt. „Auch in der Hotellerie 3.0 wird noch immer der Gast ganz vorn stehen.“
Vienna House verwehrt sich dem Trend zur Digitalisierung allerdings nicht. Die IT-Abteilung wurde ausgebaut und eine neue E-Commerce-Abteilung geschaffen. Was nicht Kerngeschäft ist, wie das Reisebüro Vienna International Travel, wird nicht weiterverfolgt. „Insgesamt haben wir aber mehr Mitarbeiter und nicht weniger“, sagt Simoner. Neu ist auch eine eigene Designabteilung. „Das Design ist sehr wichtig, der Erfolg steht und fällt aber mit den Mitarbeitern“, ist der CEO überzeugt. „Wir glauben an das Schöne der Einfachheit. Wir machen es einfach – hieraus leitet sich unser Denken und Handeln ab. Es geht darum, ein echter Gastgeber und man selbst zu sein, keine Maske zu tragen, nicht in Hunderten von Standards zu erstarren. Und schließlich bereiten wir unseren Gästen Freude.“
Von Minsk bis Paris
39 Hotels gehören ab der Eröffnung des Hauses in Minsk zum Portfolio von Vienna House, Österreichs größtem Hotelbetreiber. In Österreich sind es nur drei Standorte in Loipersdorf, Salzburg und Dornbirn, der größte Umsatzbringer ist Deutschland mit 13 Niederlassungen. Dazu kommen Häuser in Frankreich, Rumänien, Kroatien, Polen, Tschechien, der Slowakei und Russland.
Aktionärsstreit im Hintergrund
Hinter VI Hotels stehen zwei bekannte Investoren: Franz Jurkowitsch und Georg Folian. Die Kernaktionäre und Vorstände des börsenotierten Immobilienentwicklers Warimpex sind beim Hotelbetreiber allerdings nicht die einzigen Eigentümer. Das bereitet ihnen derzeit Sorgen, denn die mit insgesamt rund 30 Prozent beteiligten Koaktionäre Friedrich Grassi und Rudolf Tucek haben heuer eine Sonderprüfung beantragt. Es geht um die Expansion in Deutschland, wo Hotels der Arcadia-Gruppe übernommen wurden – laut der Meinung der Minderheitsaktionäre nicht zu den besten Konditionen. Außerdem haben die Aktionäre Fragen zu einem Beratungshonorar über 2,4 Millionen € von Reinhard Baumhögger. Der umstrittene und wegen Betrugs verurteilte Bautycoon und Gründer von Arcadia sollte ursprünglich die gesamte, aus 22 Häusern bestehende Hotelgruppe inklusive des Namens Arcadia an VI Hotels verkaufen. „Die Aktionärsstreitigkeiten um das Unternehmen berühren das Tagesgeschäft nicht“, sagt Simoner, „ich komme mit allen Aktionären sehr gut aus.“

Quelle:Wirtschaftsblatt

Wirtschaftsblatt

Zum 01. Februar 2016 verändert Österreichs größte Hotelgruppe ihren Markenauftritt. Aus Vienna International Hotelmanagement AG wird Vienna House.  

„Vor etwas über einem Jahr habe ich die VI mit dem Ziel übernommen, das Unternehmen neu zu positionieren, eine klare Markenstrategie aufzubauen und alle damit verbundenen Veränderungen direkt umzusetzen“, erklärt Rupert Simoner, CEO der VI, seinen Kurs. 

Aus 38 Hotels, alle mit individuellen Außenauftritten, unterschiedlichen Systemen und Zielgruppen, sowie einer sich eher im Hintergrund haltenden Muttergesellschaft, wird sich zum Beginn des neuen Jahres ein neues Unternehmen aufstellen. Die Veränderungen betreffen die Unternehmenskultur ebenso wie die Corporate Identity, die Strukturen der einzelnen Bereiche, den Einsatz der richtigen Technologien, die Neukonzeption aller Hotelbereiche und Servicestandards, die Um- und Ausbauten sowie die Renovierungen der Hotels.  

Die neuen Logos, die Bild- und Farbsprache, das neue Corporate Wording und die Entwicklung der neuen Markenarchitektur wird ab heute bis Ende Januar unter der „Coming Soon“ Webseite www.viennahouse.com vorgestellt und regelmäßig erweitert.

„Wir sind kein weiterer Lifestyle Brand auf dem Markt“, nimmt Simoner gleich vorweg.

 

„Lifestyle kommt und geht. Wir definieren unsere Positionierung aus unseren Kernwerten: Freude bereiten, geschmackvoll, unkompliziert und Neue Wege suchen“, und führt die Unternehmensstrategie gleich weiter aus: „Die Antwort, auf das was uns von anderen Marken unterscheidet, liegt in dem „Warum“. Wir glauben an das Schöne der Einfachheit! Was meinen wir damit? „We keep it simple“, aber mit Stil und Aufmerksamkeit.

Es geht darum, ein echter Gastgeber und man selbst zu sein, keine Maske zu tragen, nicht in hunderten von Standards zu erstarren. Wir hinterfragen, was unser Gast wirklich will und handeln danach. Und schließlich bereiten wir unseren Gästen einfach Freude. Dafür stehen wir!“

Der Aufbau der Markenarchitektur

Die Dachmarke Vienna House, mit den individuellen Stadt- und Resorthotels, übernimmt die führende Rolle und vereint die Designlinie, die Konzeptlinie und die Easy-Linie unter diesem Dach.

Vienna House sind individuelle, schicke und entspannte Stadt- und Resorthotels. Andel’s by Vienna House stehen für individuelles Design und angelo by Vienna House für das farbenfrohe, pulsierende Konzepthotel. Das Rebranding erfolgt zum 01. Februar 2016.

Bereits zum 01. Januar 2016 geht Vienna House Easy live. Die neue Easy-Line vereint unkomplizierte B&B-Hotels, die für lokale Gastfreundschaft und zeitgemäße Geradlinigkeit stehen.

Der Name „Vienna“ steht für die Herkunft des Unternehmens, die Lebensqualität und -freude, sowie für die berühmte Gastfreundschaft der Stadt. Das „House“ ist der Ort, der verbindet, an dem man selbst sein darf und die Familie zusammenkommt, und wohin man als Gastgeber seine Freunde und Gäste einlädt. Dieses Gefühl des zeitgemäßen, modernen Wiens, sowie die europäischen Wurzeln und Traditionen, werden sich mit viel Feingefühl in allen Hotels wiederfinden.

Alle Veränderungen folgen konsequent der Gastsicht.

Im ersten Schritt werden für alle Hotellinien Flaggschiffe definiert, die umgebaut, renoviert oder angepasst werden. Weitere Hotels werden sukzessive nachgerüstet. In den Vienna House Easy Günzburg und Landsberg beginnen die Umbauten noch in diesem Jahr, Neckarsulm, Braunschweig und weitere Hotels werden ab 2016 folgen.   

In allen Hotels werden das Gastgeber-Prinzip anstelle von Automatisierung und – gemäß des Leitmotivs – die klug durchdachten und stark vereinfachten Standards, durch größtmöglichen Handlungsspielraum für alle Mitarbeiter, eingeführt.

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Die wichtigsten Veränderungen der Vienna House Easy in Kürze: Neues Zimmerdesign, lokale Einflüsse im Designkonzept, moderner Selbstservice für Kissenauswahl, Meetingkonzept mit Kreativ-Bereich, Frühstückskonzept im Bäckereistil.

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Markenunabhängig, beziehungsweise auf spezielle Hotels zugeschnitten, wird unter anderem folgendes umgesetzt: Kostenloses Highspeed-Internet, mobiler Check-in/out sowie persönliche Empfangskultur, offene Lobby, als pulsierender Mittelpunkt. Meetingbereiche werden durch neues Interieur und kreative, multifunktionale Flächen modernisiert. Neue Restaurant-, Bar- und Frühstückskonzepte orientieren sich lokal. Das Thema Mobilität wird durch Radstationen, Elektrotankstellen und Carsharing-Stationen besetzt. Ein „Kleiner Laden“ im öffentlichen Bereich ersetzt die Minibar. Die hochwertige Zimmerausstattung, eine Kids World, sowie der Einsatz neuer einfacher Technik und moderner Technologien, wie Ladestationen an allen Tischen und webbasierte Concierge-Leistungen, sind weitere der zahlreichen gastorientierten Veränderungen.

„Dieser Moment, wenn ich eine Hotellobby betrete und sie lebendig ist – wenn sich Menschen angeregt unterhalten, gemütlich etwas trinken oder sich einfach gerne dort aufhalten – dann weiß ich, ob ein Konzept aufgeht. Dass ein Hotel Zimmer hat, weiß jeder, aber den entscheidenden Unterschied machen die Bereiche, in denen sich die Menschen treffen.

Die Lobby und die angrenzenden Bereiche sind die Orte, wo das Herz des Hotels schlägt“, führt Simoner weiter aus.

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Neustrukturierung im Corporate Bereich  

Das vergangene Jahr ist – neben dem erfolgreichen Management der bestehenden Hotels – geprägt von der Neuausrichtung der internen Strukturen, dem Einsatz der richtigen Technologien und der Mitarbeiterkommunikation.  

Marketing ist für das neue Corporate Design verantwortlich und setzt auf Emotionalisierung durch die neue Markenwelt. Die Kommunikation hat sich auf interne Kommunikation konzentriert, bereitet die Markenkommunikation vor und richtet den Social Media-Bereich strategisch neu aus. E-Commerce wurde neu gegründet und legt seine Schwerpunkte auf den Aufbau der neuen „mobile-first“ Webseitenarchitektur, die Steigerung des Verkaufes über die eigene Website, sowie auf optimale Partnerschaften und Kooperationen.

Der Personalbereich bietet neue extensive Trainings- und Entwicklungsprogramme an, unter anderem das VIctor-Programm mit MBA-Modulen zur speziellen Förderung junger Führungskräfte. Im Qualitätsmanagement wurden neue Leitlinien entwickelt, Standards mit Sach- und Hausverstand hinterfragt und neu aufgesetzt sowie neue Bewertungsmaßstäbe definiert. Der Bereich Rooms befindet sich im Aufbau und wird gemeinsam mit dem Qualitätsmanagement neue Ideen und Strategien entwickeln und umsetzen.

Neue Analyse- und Verkaufstools ermöglichen es dem Revenuebereich kreative Verkaufswege einzuschlagen. Zudem fördern neue Segmentierungen verbesserte Ratenstrukturen. Durch die Bündelung und Neustrukturierung von Märkten und Kunden-Accounts sowie der Erschließung neuer Märkte stellt sich der Sales-Bereich gestärkt auf. Neue globale Teams wurden in Wien, Berlin, London, Amsterdam, Moskau, Prag und Warschau gebildet.

Der Prozess hat große Auswirkungen auf die technische Infrastruktur, was zum einen die „guest facing technology“ anbelangt, aber zum anderen auch mit der Umstellung von Domains, Webseite und Mailserver zu tun hat. Der Bereich Technik wurde in 2015 neu gegründet. Hier geht es vor allem um den Einsatz von gepte Schritt für Schritt um. Neben den erwähnten Veränderungen betrifft dies: Erweiterung des angelo by Vienna House Munich Leuchtenbergring mit 130 neuen Zimmern, Einkaufsmöglichkeiten und Büros; andel’s by Vienna House  Prague alle Zimmer und Oscar‘s Bar; andel’s by Vienna House Berlin Lobby, Oscar‘s Bar, Skybar und Spa-Bereich; angelo by Vienna House Bukarest Anpassung aller Zimmer an das neue angelo-Design. Verhandlungen über den Neubau eines Kongresszentrum neben dem andel’s by Vienna House Berlin sind am Laufen.

Gespräche für weitere Hotelprojekte – sowohl unter Management als auch in Pacht – werden in Deutschland, Skandinavien, Österreich und Polen geführt. Vienna International Hotelmanagement AG fungiert vorerst noch als rechtliche Firma im Hintergrund, ebenso die Tochterunternehmen.

Unter der Easy-Linie werden ab Januar die ehemaligen Arcadia Hotels sowie die Chopin Hotels der VI geführt. lobalen Instandhaltungsmaßnahmen und -strategien.

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Der Food & Beverage-Bereich arbeitet an neuen regionalen Restaurant- und Shop-Konzepten. Und nicht zuletzt wurde das Development in den Bereichen Innenarchitektur und Design verstärkt und setzt nun die neuentwickelten Konzept um.

Viel Erfolg.