Die neuen ‚Signature Dishes‘ stehen für kultige Schweizer Rezepte, die per sofort in allen Restaurants der Mövenpick Hotels & Resorts genossen werden können.

 Zurück zu den Wurzeln, aber auf eine moderne Art und Weise, das ist die Devise des Director of Food & Beverage Europe bei Mövenpick Hotels & Resorts Thomas Hollenstein. Er interpretiert traditionelle Schweizer Mövenpick-Klassiker neu.

Mövenpick ist bekannt für die Zusammenführung und Kombination von Tradition mit kulinarischen Innovationen. Hollenstein setzt dieses Talent gekonnt um: Schweizer Rezepte, die das historische Erbe der Hotelmarke reflektieren, erhalten eine frische, moderne Prise:  Lokale Küche mit globalem Effekt.

Das Ergebnis ist eine Anzahl von ‚Signature Dishes‘, die ab dem 1. September 2017 auf allen Menükarten der Restaurants und im Zimmerservice weltweit zur Verfügung stehen. Dazu gehören beispielsweise ein Tartar mit geröstetem Brioche oder ein leichter, aber aromatischer und glutenfreier Karottenkuchen. Thomas Hollenstein betont: „Die Gerichte reflektieren unsere Schweizer Wurzeln und spiegeln die 70-jährige gastronomische Erfahrung von Mövenpick wieder.“

Die vier ‚Signature Dishes‘

Rindstatar

Einer der grössten kulinarischen Erfolge von Mövenpick, von Chefs über die Jahre immer weiter perfektioniert. Inzwischen ist Tatar der Klassiker schlechthin – nicht nur in der Schweiz.

Riz Casimir

Curry und tropische Früchte lassen einen exotischen Ursprung vermuten, aber Riz Casimir wurde in der Mövenpick Küche erfunden, von Mövenpick’s Gründervater, dem legendären Ueli Prager. Serviert seit 1952!

Zürcher Geschnetzeltes

Zartes Kalbfleisch in cremiger Rahmsauce mit frischen Champignons, serviert mit einem knusprigen Rösti: Das ist die Quintessenz der Schweizer Küche.

Schweizer Karottenkuchen

Als moderne Interpretation des beliebten Schweizer ‘Rüebli Chueche’, kommt diese glutenfreie Variation ohne Mehl und Fett aus und besticht durch ihren intensiven Geschmack sowie ein samtiges Topping aus Frischkäse, Zitrone und einem Hauch Puderzucker.

 Diese vier klassischen Gerichte werden auf allen Speisekarten der Restaurants stehen. Darüber hinaus können die einzelnen Mövenpick Hotels & Resorts aus einer Liste weiterer typischer Mövenpick-Klassiker auswählen. Diese sind: Tomatensuppe, Caesar Salad, Club Sandwich, Cruyère Burger, Tomate-Mozzarella-Salat, Wienerschnitzel, Black Angus Entrecôte mit Café de Paris und natürlich das Mövenpick-Birchermüsli.

Informationen: http://www.moevenpick.com

Das 7132 HOTEL in VALS
Namhafte Architekten aus aller Welt setzen ihrer Kunst im 7132 Hotel in Vals ein Denkmal – inmitten der rauen und wilden Natur Graubündens.

Schon die Anreise nach Vals ist ein Erlebnis. Von Zürich führt die Autobahn Richtung Chur, voraus die schneebedeckten Gipfel des Glarus, zur Seite zunächst die weissen Segelboote auf dem Zürichsee. Hinter Chur geht es ab von der Autobahn und hinauf ins Hochgebirge, allmählich wechselt die Vegetation von knorrigen Nadelbäumen zu grasbedeckten Matten. Nach nur zwei Stunden Fahrt erreichen wir Vals und tauchen in eine andere Welt ein. Hier scheint die Zeit langsamer zu vergehen. Nachbarn stehen am Gartenzaun und unterhalten sich, Greifvögel drehen gemächlich ihre Runden, Schafe schlendern gemütlich bimmelnd über die Weiden. Die traditionellen, mit Geranien herausgeputzten Häuser mit ihren groben Granit-Fassaden zeugen vom jahrhundertelangen Trotzen der Dorfbewohner gegen die eisigen Winter. Willkommen in Vals, einem Ort mit 1000 Einwohnern, 1000 Schafen, 1000 Gästebetten und legendären Thermalquellen. Auch das berühmte Schweizer Mineralwasser „Valser“ sprudelt hier aus dem Boden.

Am Rande des Dorfes wirkt das 7132 Hotel zunächst ein wenig wie ein Fremdkörper mit seiner vermeintlich typischen 1970er Jahre Architektur. Doch schon beim Betreten der Halle wird klar, das gehört zum Konzept. Hier wird Architektur lebendig gehalten und man wirft nicht einfach alle paar Jahre die Inneneinrichtung raus, um sie kurzlebigen Zeitströmungen anzupassen. Nein. Im 7132 wird die Handschrift der Architekten originalgetreu erhalten. Selbstverständlich werden Möbel und Teppiche ersetzt, aber eben durch die genau gleichen Materialien, wie sie der Architekt ursprünglich verwendete. Durch diverse Erweiterungen startet der Gast im 7132 auf eine Entdeckungsreise durch die Baukunst der letzten 60 Jahre. Grosse Namen der Szene haben dem Hotel ihren Stempel aufgedrückt. Der Schweizer Peter Zumthor ist für weite Teile des Hotel und die Therme verantwortlich, dazu später noch mehr. Ein Aufenthalt im 7132 ist eine Zeitreise, von Mies van der Rohe und Le Corbusier zu Kengo Kuma und Tadao Ando, die weitere Räume im Flügel des „House of Architects“ gestalteten. Auch die mit kräftigeren Farbtönen designten Stucco Zimmer sind äusserst beliebt bei den Gästen.

Schon bald werden die drei Suiten des Japaners Kengo Kuma mit jeweils 90 Quadratmetern Fläche eröffnet. Die lichtdurchfluteten Räume bieten Blick auf die atemberaubende Natur und Bergwelt. Auffallendstes Design-Merkmal ist die Verwendung heimischen Valser Quarzsteins. In den minimalistisch-luxuriös gestalteten Zimmern kann der Gast zur Ruhe kommen und durch die riesigen Panoramafenster den Blick auf die raue und zerklüftete Bergwelt geniessen.

Im House of Architects werden schon zur Eröffnung im Juli neue Zimmer von Tadao Ando präsentiert: Ihr anspruchsvolles Design orientiert sich an den Bautraditionen japanischer Teehäuser. Feinsinnige Gestaltung und hochwertige Ausführung vermitteln ein einzigartiges Raumerlebnis. Um es mit den Worten des Meisters zu sagen: „Die Innigkeit eines unendlichen Mikrokosmos in begrenztem Raum ist zentrales Element der Teehausarchitektur“.

Auch in kulinarischer Hinsicht hat das Hotel 7132 einiges zu bieten.

 

Im Gourmet Restaurant „Silver“ glänzen die Signature Dishes von Starchef Sven Wassmer. Sven hat zuvor bei den renommierten Ziehvätern Nuno Mendes, Nenad Mlinarevic (16 Gault Millau Punkte) und Andreas Caminada (19 Gault Millaut Punkte) Erfahrungen gesammelt. Im „Red Lounge“ wartet inspiririendes Casual Food und im „Da Papa“ dreht sich alles um Pizza. Zum Abschluss des Abends kann man einen Digestif oder einen edlen Maltwhisky in der „Blue Lounge and Bar“ bei coolem Jazz Sound geniessen. Freitags und Samstags gibt es Live-Darbietungen.

In der berühmten Therme kann der Gast dann tags darauf noch tiefer in sich selbst hinabtauchen und die Entspannung komplett machen. Peter Zumthor hat 60’000 Platten Valserquarzit als grandiose Hommage an die archaische Welt des Valsertals verbaut und schuf eine einzigartige Wellness-Landschaft, die mit rund 20 Architektur-Preisen prämiert wurde. Im Juli wird dieses Schmuckstück nach umfangreichen Renovierungen im Spa- und Beauty-Bereich wieder eröffnet.

Um die Annehmlichkeiten zu perfektionieren sind der Transfer bei An- und Abreise von überall in der Schweiz sowie spontane Ausflüge mit dem hoteleigenen Helikopter oder der Limousine im Preis der Suiten inbegriffen.

Wer einmal den Geist und die Aura des 7132 verinnerlicht hat, wird wohl gar nicht mehr weg wollen…

Text: Cinnamoncircle