Ein bisschen Indien in Dubai.

 

Text: Jens Hoffmann

 

Dubai gehört zu den sieben Emiraten, die die Vereinigten Arabischen Emirate bilden.

 

Es hat selbst für den Städter etwas Unwirkliches. Überall vibriert ein Seifenblasenzauber und vieles ist anders.

Oberoi Dubai

In der Stadt der Superlative wurden am höchsten Gebäude der Welt -dem Burj Khalifa- anlässlich des Jahreswechsels eine halbe Millionen LED-Leuchten angebracht und 2 Millionen Tonnen Feuerwerkskörper verschossen.

Oberoi Badez.

Schon öfters waren wir hier und jedes Mal hat Dubai uns mit Neuem, ganz Einzigartigem überrascht: Mit der ständigen Veränderung und interessanter Architektur

 

In Dubai angekommen ging es direkt ins Hotel The Oberoi.

Das stylische Boutique Hotel liegt umgeben von Wolkenkratzern und beeindruckt mit seiner Lage, besonderem Design und Eleganz.

Bereits beim Betreten der Lobby begeistert das mondäne Citydomizil mit elegantem Ambiente.

Oberoi Lobby

Der Bellboy trägt die Koffer nach oben. Die Tür zum Executive Zimmer geht auf. Die 1203 ist unser Reich für eine Nacht. Man fühlt sich als Weltbürger, die bodentiefe Glasfront und der spektakuläre Blick auf den Burj Kalifa machen mich glücklich.

Handgearbeitete Möbel, kostbarer Marmor, ein elegantes Bad, mit schönen Forest Essentials Pflegeprodukten veredeln die Zimmer und Suiten.

Uns gefiel besonders der urbane Pool in der 3. Etage des Hotels mit Blick auf die Skyscraper.

Dazu gab es 26 Grad am 26 Dezember. Wow.

Die Außenterrasse bietet aber nicht nur den Pool, sondern auch die Möglichkeit draussen zu frühstücken.

In den Fitness- und Spa-Anlagen des Hotels liegt der Schwerpunkt auf Wellness. Eine ganzheitliche Wohltat ist die “Balinesische Massage” kombiniert mit Massageritualen aus aller Welt. Das Fitnessstudio ist mit neuesten Geräten ausgestattet. Yoga und Pilates bringen den Körper wieder in Schwung.

Dann machten wir uns auf die Suche nach dem alten Dubai.

Wer das alte Dubai sucht, findet es eigentlich nur noch in den Verladedocks des Hafens.

Dies hat durchaus seinen Reiz, doch abgesehen von den vollgeladenen Frachtschiffen, unzähligen Containern mit Lebensmitteln, Kleidern, Motoren und Computern, die in die Länder entlang des Persischen Golfs aufbrechen, lässt einen in das Gefühl nicht los, das Dubai im Wandel ist und sich woanders abspielt.

Nämlich hier im Hotel The Oberoi.

Anspruchsvolle Gourmets und weitgereiste Journalisten wissen die Qualität der Oberoi Hotels zu schätzen und auch das Hotel-Restaurant in Dubai weiss kulinarisch zu überzeugen.

Oberoi Breakfast

Das Hotel hat viel indisches Flair und das findet man auch in der Küche. Abspruchsvolle Gaumen kommen in den Genuss einer großartigen Küche mit indischen Nuancen.

Im The Oberoi hängt zwar noch kein Michelin-Stern, aber der folgt bestimmt.

Am nächsten Morgen offerierte die Küche genau das, was wir mögen, exotisches Flair und ein wunderbares Frühstück. Mein Favorit war Dosa, ein knuspriger, sehr dünner Pfannkuchen gefüllt mit Kartoffeln. Dazu gab eine Linsensoße namens Sambar und dreierlei Chutney (Tomaten, Chilli, Minze) und natürlich herrliche Lassies.

Kleine Anmerkungen: Die Magnum Flasche Mouton Cadet bitte liegend aufbewahren und nicht aufrecht!

Ahlan Wasahlan bedeutet auf arabisch “das der Gast es leicht haben möchte”.

Fazit: Das The Oberoi ist meine Empfehlung. Es ist der perfekte Ort für leichte Auszeiten in Dubai.

Ahlan Wasahlan – Weihnachten in Dubai

Text: Jens Hoffmann

Destination Dubai. 

Auf in die Stadt der Superlative und auch für Architektur Freaks gibt es etwas zu sehen.

Dubai1

Die weltgrößte Shopping-Mall, eine grosse Indoor Skipiste, die schnellste Wasserrutsche der Welt und einen der größten Flughäfen der Welt.

Moe

Unser Lufthansa Flug war ausgebucht, offensichtlich eine beliebte Weihnachtsdestination.Oberoi Dubai

Das höchste Gebäude der Welt ist der Burj Khalifa, hier wurden anlässlich des Jahreswechsels eine halbe Millionen LED-Leuchten angebracht und 2 Millionen Tonnen Feuerwerkskörper verschossen. Wow.

Dubai bietet auch Sonne, leckeres Essen und Ausflüge in die Wüste an.

Das “Dune Desert Bashing” und Kamelreiten muss man mitgemacht haben. Manchmal gibt es sogar ein freilaufendes Camel oder eine Oase zu sehen. Die sieben Emirate, die die Vereinigten Arabischen Emirate bilden sind ganzjährlich ein beliebtes Reiseziel. 

Für uns ging es aber direkt vom Flughafen ins Hotel The Oberoi.

Das stylische Boutique Hotel liegt umgeben von Wolkenkratzern und beeindruckt mit seiner Lage, zeitgenössischem Design und Eleganz.

Bereits beim Betreten der Lobby begeistert das mondäne Citydomizil mit freundlicher Begrüssung und feinem Ambiente.

Oberoi Lobby

1203

Man fühlt sich direkt als Weltbürger und spätestens beim Betreten des Zimmers 1203 mit einer bodentiefen Glasfront und dem spektakulären Blick auf den Burj Kalifa war ich zufrieden. Das Oberoi liegt in unmittelbarer Nähe des International Financial Center, dem kommerziellen Wahrzeichen der Stadt.

Alles passte zum Lifestyle in Downtown Dubai.

Handgearbeitete Möbel, kostbarer Marmor und ausgesuchte Materialien veredeln die Zimmer und Suiten.

Oberoi

 

Auch ein elegantes Bad, alles perfekt um sich verwöhnen zu lassen und die Zeit zu genießen.

 

Oberoi Badez.

 

Uns gefiel besonders der urbane Pool in der 3. Etage des Hotels mit Blick auf die Skyscraper.

Dazu gab es 26 Grad Ende Dezember. Wow.

Die Außenterrasse bietet nicht nur den Pool, sondern auch die Möglichkeit draussen zu frühstücken.

Oberoi1

In den Fitness- und Spa-Anlagen des Hotels liegt der Schwerpunkt auf Wellness. Wir haben eine Balinesische Massage genossen.

Danach machten wir uns auf die Suche nach dem „alten“ Dubai.

Wer es sucht, findet es eigentlich nur noch in den Souks und an den Verladedocks des Hafens.

Dies hat durchaus seinen Reiz.

Doch abgesehen von den vollgeladenen Frachtschiffen, unzähligen Containern mit Lebensmitteln, Kleidern, Motoren und Computern, die in die Länder entlang des Persischen Golfs aufbrechen, lässt einen auch in den Souks das Gefühl nicht los, das Dubai sich woanders abspielt, nämlich hier im The Oberoi.

Und wenn es nur die kleinen Dinge des Lebens sind. 

Oberoi Zeitung

Anspruchsvolle Gourmets und weitgereiste Journalisten wissen die Qualität aller Oberoi Hotels zu schätzen und auch das Hotel-Restaurant in Dubai weiss zu überzeugen.

Im The Oberoi hängt zwar noch kein Michelin-Stern, aber der folgt bestimmt.

Das Hotel hat viel indisches Flair und das findet man auch in der Küche.

Eine großartige internationale Atmosphäre und Küche mit indischen Nuancen.

Oberoi Breakfast

Die Küche bietet genau das, was wir mögen, ein exotisches Flair, Genuss und ein wunderbares Frühstück. Mein Favorit war Dosa, ein knuspriger, sehr dünner Pfannkuchen gefüllt mit Kartoffeln. Dazu gab eine Linsensoße namens Sambar und dreierlei Chutney (Tomaten, Chilli, Minze) und natürlich herrliche Lassies.

Den Diner Gästen bietet man in entspannter Umgebung kulinarische Erlebnisse auf hohem Niveau.

Danach lässt man den Tag in der Hotelbar ausklingen, sie bietet eine breit gefächerte Auswahl an Drinks.

Kleiner Tipp ans Personal, die Magnum Flasche Mouton Cadet bitte liegend aufbewahren und nicht aufrecht!

Gut geschlafen haben wir auch.

Anm.: Ahlan Wasahlan bedeutet auf arabisch “das der Gast es leicht haben möchte”.

So war’s, die schönen Tage in den Emiraten waren schnell vorbei.