Multikulturelle Städte und weite Wildnis liegen in Kanada nicht weit auseinander.

Überall zeigt das zweitgrößte Land der Welt seine Vielfalt.  Jens Hoffmann war in Kanada unterwegs und hat in einem der beeindruckensten Hotels der Stadt Ottawa Station gemacht.

Dem Fairmont Château Laurier.

Chateau Laurier

Kanada ist ein klassischer Sehnsuchtsort. Es gibt Städte, die entdeckt werden wollen und sich dem Besucher nicht unbedingt aufdrängen. Schon vor Jahrhunderten zogen Menschen aus aller Welt nach Ottawa, um hier ihr Glück zu suchen und den Happy Canada Day zu feiern.

Aber was wäre Ottawa ohne das Fairmont Château Laurier?

Wer traditionelle Grand Hotels mag, wird dieses Haus lieben. Hier die Lobby.

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Schon zu seiner Entstehungszeit ein Synonym für Stil und Luxus, steht auch heute noch ein wahrlich prachtvolles Kalksteingebäude im Neo Renaissance Stil vor mir. Alles erinnert eben an ein richtiges französisches Château und das steil aufragende Kupferdach mit seinen vielen Türmchen versprüht einen besonderen Charme.

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Das 5-Sterne-Hotel wurde im Auftrag der Grand Trunk Railway zwischen 1908 und 1912, direkt gegenüber vom damaligen Hauptbahnhof Ottawas erbaut. Zu Ehren des damaligen Premierminister Laurier trägt es dessen Namen. Es wurde zunächst von der Canadian National Railway geführt und gehört heute zu den Fairmont Hotels & Resorts. Auch nach mehr als 100 Jahren spürt man hier immer noch den Glanz früherer Tage.

Übrigens war das Fairmont Château Laurier auch die Herberge für meinen Besuch zum Happy Canada Day, dem kanadischen Nationalfeiertag.

Beim Betreten der Lobby fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt: Marmor, großartige Lüster und viel Kunst, wohin man schaut, dazu schöne alte Möbelstücke. Dies alles zaubert ein elegantes Ambiente mit feiner Atmosphäre herbei. Exakt so war es wohl auch gedacht um Ottawa als Haupstadt ein geeignetes Hotel zu geben. Das gilt auch für die Lage direkt nebem dem Parlament. Location ist gewiss nicht immer das Wichtigste, aber im Fall des Fairmont Château Laurier schon sehr wichtig.

 

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Alle 429 Zimmer und 33 Suiten sind warm und wohnlich eingerichtet, sie verfügen über eine komfortable und elegante Ausstattung: Betten mit Pillowtop-Matratzen, schöne Hölzmöbel und ein Zimmerservice (rund um die Uhr) überzeugten mich.

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Kleiner Willkommensgruß, über den ich mich sehr gefreut habe.

Der Glanzpunkt ist das Bad mit wertvollem Marmor, schönen Kosmetikprodukten und einer grossen Badewanne.

Wer abschalten möchte, begibt sich in das historische Schwimmbad oder ins Fitness Center. Beim Ziehen meiner Bahnen fällt auch bei recht frischen sommerlichen 19 Grad das Entspannen leicht. Individualität und authentische Atmosphäre bieten den Gästen somit Erholung vom Trubel des Happy Canada Day.

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Lady Di war übrigens auch einige Male zu Gast im Schloss.

Kulinarische Erlebnisse auf höchstem Niveau eröffnet das Hotel Restaurant “Wilfrid’s”. Es gibt feine kanadische Küche mit lokalen Zutaten. Exquisit ist auch die Auswahl an Weinen, Whisky und Gin-Sorten.

Damit die Service-Qualität garantiert ist, kümmert sich die PR-Managerin Deneen seit 20 Jahren auch um die kleinsten Wohlfühlfaktoren und half, nach dem Happy Canada Day Feuerwerk, auch als „Türsteher” des Hotels aus. Nichts ist dem Zufall überlassen – alle Arbeitsläufe sind sorfältig entwickelt und strukturiert. Kein Wunder, dass Staatsmänner und Filmstars zu den Gästen zählen – 2015 wohnte hier die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen, die den VIP-Faktor des Hauses bestätigte.

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House & Hotel Magazin

House & Hotel Magazin

Fotocredits:
Fairmont Hotels & Resorts
Jens Hoffmann 

Die Reise wurde unterstützt von LMG Management / München.

Veröffentlicht von Luxury Guide „Die Welt“
Er hat es schon wieder getan! Kollege Jens Hoffmann war in Kanada unterwegs und hat in einem der beeindruckensten Hotels der Stadt Station gemacht…
Ein absoluter Hingucker in Ottawa, das Fairmont Château Laurier.

Kanada ist ein klassischer Sehnsuchtsort. Es gibt Städte, die entdeckt werden wollen und sich dem Besucher nicht unbedingt aufdrängen. Schon vor Jahrhunderten zogen Menschen aus aller Welt nach Ottawa, um hier ihr Glück zu suchen. Aber was wäre Ottawa ohne das Fairmont Château Laurier?
Wer traditionelle Grand Hotels mag, wird dieses Haus lieben.

Vom Dach feierten wir den 1/7.

Happy Canada, yes…

Ottawa 1:7 2015

Schon zu seiner Entstehungszeit ein Synonym für Stil und Luxus, steht auch heute noch ein wahrlich prachtvolles Kalksteingebäude im Neo Renaissance Stil vor mir. Alles erinnert eben an ein richtiges französisches Château und das steil aufragende Kupferdach mit seinen vielen Türmchen versprüht einen besonderen Charme.

Das Hotel wurde zu Ehren des Premierministers Wilfrid Laurier benannt

Das 5-Sterne-Hotel wurde im Auftrag der Grand Trunk Railway zwischen 1908 und 1912, direkt gegenüber vom damaligen Hauptbahnhof Ottawas erbaut. Zu Ehren des damaligen Premierminister Laurier trägt es dessen Namen. Es wurde zunächst von der Canadian National Railway geführt und gehört heute zu den Fairmont Hotels & Resorts. Auch nach mehr als 100 Jahren spürt man hier immer noch den Glanz früherer Tage.

Übrigens war das Fairmont Château Laurier auch die passende Herberge für meinen Besuch zum Happy Canada Day, dem kanadischen Nationalfeiertag.

Beim Betreten der Lobby fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt: Marmor, großartige Lüster und viel Kunst, wohin man schaut, dazu schöne alte Möbelstücke. Dies alles zaubert ein elegantes Ambiente mit feiner Atmosphäre herbei. Exakt so war es wohl auch gedacht um Ottawa als Haupstadt ein geeignetes Hotel zu geben. Das gilt auch für die Lage direkt nebem dem Parlament. Location ist gewiss nicht immer das Wichtigste, aber im Fall des Fairmont Château Laurier schon sehr wichtig.

Alle 429 Zimmer und 33 Suiten sind warm und wohnlich eingerichtet, sie verfügen über eine komfortable und elegante Ausstattung: Betten mit Pillowtop-Matratzen, schöne Hölzmöbel und ein Zimmerservice (rund um die Uhr) überzeugten mich.

 

Der Glanzpunkt ist das Bad mit wertvollem Marmor, schönen Kosmetikprodukten und einer grossen Badewanne.

Wer abschalten möchte, begibt sich in das historische Schwimmbad oder ins Fitness Center. Beim Ziehen meiner Bahnen fällt auch bei recht frischen sommerlichen 19 Grad das Entspannen leicht. Individualität und authentische Atmosphäre bieten den Gästen somit Erholung vom Trubel des Happy Canada Day.

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Schwimmen im Schloss? Macht Spaß!

Kulinarische Erlebnisse auf höchstem Niveau eröffnet das Hotel Restaurant “Wilfrid’s”. Es gibt feine kanadische Küche mit lokalen Zutaten. Exquisit ist auch die Auswahl an Weinen, Whisky und Gin-Sorten.

Hoher VIP-Faktor bei den Gästen aus Politik, Sport und Gesellschaft

Damit die Service-Qualität garantiert ist, kümmert sich die PR-Managerin Deneen seit 20 Jahren auch um die kleinsten Wohlfühlfaktoren und half, nach dem Happy Canada Day Feuerwerk, auch als „Türsteher” des Hotels aus. Nichts ist dem Zufall überlassen – alle Arbeitsläufe sind sorfältig entwickelt und strukturiert. Kein Wunder, dass Staatsmänner und Filmstars zu den Gästen zählen – zeitgleich mit meinem Besuch war es übrigens die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen, die den VIP-Faktor des Hauses bestätigte.

Text: Jens Hoffmann

Fotocredits: Fairmont Hotels & Resorts

http://www.fairmont.de/laurier-ottawa/

 

Text & Fotos: Jens Hoffmann

Ein Sommer zum Genießen. Immer wieder berichten die Medien über Kanada als Hideaway, fernab des Massentourismus. Wahrlich faszinierend ist die Provinz Ontario.

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Unser Naturerlebnis finden wir am Lake Ontario (fast 40 Mal so groß wie der Bodensee).

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Auch wenn man schon viele Male von der Weite der Landschaft und ihrer Einsamkeit in Kanada gehört und gelesen hat: Es ist  ein Erlebnis, diese mit den eigenen Augen zu sehen!

Riesige Wälder werden von kaum befahrenen Straßen durchkreuzt.

 

Kein Wunder, dass Kanada bei Outdoorfreaks und Wanderern so beliebt ist. An n Waldlichtungen blickt man auf klare Seen und kleine Insel. Kein Wunder das es als Kronjuwel im Diadem der Naturschönheiten gilt.

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Nach drei Stunden Autofahrt erreicht man Prince Edward County, eine Provinz am Lake Ontario. Im „Sandbanks Provincal Park“ kann man über die größten Süßwasser-Sanddünen der Welt klettern und herrlich entspannen.

Das Hinterland von Prince Edward County wird von Sumpflandschaften durchzogen. Viele Tiere und besonders viele Vögel sind hier zu Hause. Wir lassen die Seele baumeln und geniessen.

 

Dann fuhren wir wieder zurück nach Ottawa.

Die Brücke, die die Provinzen Ontario und das französische Quebec verbindet, ist zwar eine Hauptverkehrsader, trotzdem haben auf  Jogger, Radfahrer und Passanten eine Menge Platz.

 

Wir wohnen im Fairmont Château Laurier. Ein prächtiger Hotelbau im Neorenaissance-Stil, fertiggestellt im Jahr 1912. Alles erinnert an ein richtiges französisches Château. Auch über 100 Jahre später spürt man hier den Glanz früherer Tage.

Chateau Laurier


Happy Canada Day am 1.Juli.

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Text & Fotos: Jens Hoffmann

Es gibt Regionen, die entdeckt werden wollen, auch wenn sie sich dem Besucher nicht aufdrängen. Eine davon ist die Provinz Ontario.

Ankuft am Airport in Ottawa, ein 8 Stunden Flug verging schnell, die Immigration ist deutlich einfacher als beim amerikanischen Nachbarn.

Mit dem Taxi geht es in die Stadt. Die Plaza Bridge führt über den Rideau Canal. Seit 2007 gehört er zum Weltkulturerbe der Unesco und im Winter ist er die größte Eislaufbahn der Welt. Hier ist alles leicht und einfach, nicht umsonst zogen die Menschen aus, um hier ihr Glück zu suchen.

Unser Naturerlebnis finden wir am Lake Ontario (fast 40 Mal so groß wie der Bodensee).

Auch wenn man schon viele Male von der Weite der Landschaft und ihrer Einsamkeit in Kanada gehört und gelesen hat: Es ist wahrlich ein Erlebnis, diese mit den eigenen Augen zu sehen!

Riesige Wälder werden von kaum befahrenen Straßen durchkreuzt. An Waldlichtungen blickt man auf klare Seen und kleine Insel. Nach drei Stunden Autofahrt erreicht man Prince Edward County, eine Provinz am Lake Ontario. Im „Sandbanks Provincal Park“ kann man über die größten Süßwasser-Sanddünen der Welt klettern und herrlich entspannen.

Das Hinterland von Prince Edward County wird von Sumpflandschaften durchzogen. Viele Tiere und besonders viele Vögel sind hier zu Hause. Wir lassen die Seele baumeln und geniessen.

Die kleinen Orte in Ontario verbreiten eine besondere Stimmung.

An den Türen der bunten Holzhäuser weht die rot-weiße kanadische Flagge. In fast jedem Garten leuchtet außerdem ein prächtiger Rot-Ahorn.

Zwischen den Wohnhäusern verstecken sich Galerien und kleine Geschäfte mit Kunsthandwerk, Cafés und Bistros. Mir gefällt’s.

Dann fuhren wir wieder zurück nach Ottawa.

Die Brücke, die die Provinzen Ontario und das französische Quebec verbindet, ist zwar eine Hauptverkehrsader, trotzdem haben auf dem Weg nebenan Jogger, Radler und Passanten eine Menge Platz. Beliebtes Ziel ist der Byward Market, der im Jahr 1826 gebaut wurde. Hier kann man Fleisch, Fisch, Gemüse und natürlich den beliebten Beaver Tail kaufen.

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Die großen frittierten Gebäckstücke wurden in Ottawa erfunden und haben die Form eines Biberschwanzes.

 Unser Refugium:

Chateau Laurier

 

Wir wohnen im Fairmont Château Laurier. Ein prächtiger Hotelbau im Neorenaissance-Stil, fertiggestellt im Jahr 1912. Alles erinnert an ein richtiges französisches Château. Auch über 100 Jahre später spürt man hier den Glanz früherer Tage.

Infos: Fairmont Château Laurier

Die Pressereise wurde unsterstütze von Ontario Canada, Tourism Kingston & The County, Ontario.