Ein Destinationsreport von Jens Hoffmann.

Dezember in Dubai, das Quecksilber zeigt 26 Grad, die Sonne scheint.

Ein Teil unserer Familie wohnt seit ein paar Jahren in den Emiraten, was gibt es Schöneres als das Weihnachtsfest im Kreis der Familie zu verbringen. Gesagt, getan.

Ankunft am International Airport Dubai.

Dubai die Stadt der Superlative.

In Dubai ist alles größer, höher – und manchmal auch anders als bei uns.

Hier findet man die weltgrößte Shopping-Mall, die schnellste Wasserrutsche der Welt, einen der größten Flughäfen der Welt und das höchste Gebäude der Welt, den Burj Kalifa.

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Die Bewohner der Emirate wechselten vom Camel ins Sport Utility Vehicle (SUV) und geniessen die Ausfahrten in die Wüste.

Natur, Wüste und Auto passt das zusammen? Ja, Natur wird hier als etwas Veränderbares betrachtet, manche Dinge sind eben anders als bei uns.

Uns sollte es egal sein; es ist Weihnachten und alle wissen es ja bereits; Dubai ist eine Reisedestination, die sich selbst gerne als die Weltdrehscheibe betrachtet.

Die Stadt und auch das Umland boomt, das Ziel ist klar definiert: Größer werden!

Wir werden abgeholt und direkt zum Mövenpick Jumeirah Beach gebracht, wo sich eines der insgesamt sieben Mövenpick Hotel & Resorts in Dubai befindet.

In 20 Minuten sind wir da. 27 Grad am Heiligen Abend und dann noch am Jumeirah Beach; da hat man sofort das Gefühl ein kleiner Prinz oder eine kleine Prinzessin im Orient zu sein.

 

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Jedes der 294 Zimmer verfügt über einen Balkon. Vom Balkon unseres Executive Room „2206“ in der 22. Etage erleben wir viel Architektur.

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Nicht nur interessante Architektur und klares Design, auch  die Nähe zum Strand macht Spaß.

Die Lobby vermittelt internationalen Style und durch den Weihnachtsschmuck auch Weihnachts-Atmosphäre. Das Innendesign der Zimmer setzt den Ansatz der Mövenpick Hotels perfekt um, alle Zimmer beinhalten stilvolles Mobiliar und modernste Technik.

Unser Executive Zimmer bot zudem Zugang zur feinen Executive Lounge.

Am Abend testeten wir die Häppchen der Lounge; Sushi, indische Snacks, französischen Käse und Meeresfrüchte.

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Die kleinen Speisen schmeckten wirklich lecker und harmonierten mit dem Flair der sich weiter entwickelnden kulinarischen Emirate.

Zudem gibt es in der Executive Lounge, ab 18.30 für zwei Stunden alkoholische Drinks.

So ganz trocken wollen wir den Heiligen Abend nicht ausklingen lassen.

Prost.

Am Morgen konnte uns auch das Frühstück begeistern, wahlweise kann man am Platz à la carte ordern oder sich am kleinen Buffet der Lounge etwas zusammenstellen.

Der leckere Honig kommt frisch vom Bienenstock auf den Frühstückstisch – in der Wabe, versteht sich. Ein schöner Genuss.

Fazit: Unser Weihnachts „Hideaway“ bot auch für die weitgereisten Journalisten genügend Luxus.

Ein Spa mit Hammam, finnischer Sauna und ein Gym mit modernen Geräten.

Der Sauna und Spabereich sind etwas klein ausgefallen, dennoch ein schönes Erlebnis. Hier ist Entspannung ein Leichtes. Wer dieses wohlige Gefühl intensivieren möchte, lässt sich einfach mit einer Wellnessmassage verwöhnen.

Das Spa Team steht bereit.

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Ein schöner „Outdoor Pool“ verführen uns dazu den halben Tag dort zu verbringen.

Hier ist nichts ist dem Zufall überlassen, den meisten Urlaubern und Businessreisenden bietet das Hotel genau das, was sie brauchen: zentrale Lage, die Nähe zum Strand, sorgfältig entwickelte Abläufe, etwas Luxus und das Gefühl, ein Weltbürger zu sein.

Die andere Hälfte des Tages waren wir am Jumeirah Beach Strand. Mövepick  Drinks, Liege und Handtücher gab es dazu. 28 Grad, perfekt um die Weihnachtstage zu verbringen.

Wir haben gut geschlafen, ein schönes Refugium für Kosmopoliten. Selbst wer schon viel gesehen hat von der Welt, viel gereist ist, viele Hotels kennt, wird hier glücklich.

Für den Gast ist oftmals nur das Ergebnis interessant und das stimmt im Mövenpick Hotel Jumeirah Beach.

Fazit: Schöne Auszeiten, entspannte Momente, erlesener Genuss.

Das Hotel ist wahrlich zu empfehlen, wir geben fünf ehrliche Sterne.

Mehr Info und Check-in: Mövepick Jumeirah Beach

Die Reise wurde unterstützt von Primo-PR, Frankfurt.