Neue Partnerschaft zwischen St. Petersburgs einzigem Kaviarrestaurant und Dom Pérignon
Kaviar spielt im Belmond Grand Hotel Europe (St. Peterburg) schon immer eine besondere Rolle. Hier befindet sich auch das einzige Kaviarrestaurant St. Petersburgs, die berühmte Caviar Bar. Nun erweitert die Caviar Bar in Partnerschaft mit Dom Pérignon das Angebot um 12 Champagnersorten, darunter auch der ausgezeichnete und limitierte Dom Pérignon P2 Vintage (1998). Restaurantleiter, Alexander Dmitriev, hat 15 Kaviarsorten ausgewählt, die mit den unterschiedlichen Champagnersorten perfekt harmonieren. Je nach persönlichem Geschmack des Gastes empfiehlt Dmitriev eine individuelle Champagner und Kaviar Kombination. Die Champagnerauswahl ergänzt das bestehende Getränke-Angebot, das bisher vor allem auf Wodka und hausgemachte Liköre spezialisiert war.

Mehr als 35 Sorten Wodka stehen zur Auswahl und Restaurantleiter Dmitriev kann als einziger Wodka-Sommelier der Stadt auch hier dabei helfen, die passende Wahl zu treffen.

 

 

Dritte Goldmedaille für Sash & Fritz.

Überall bricht die Wodka-Produktion bricht ein, nur nicht in Deutschland. Der Anteil von „schwarz“ gebranntem Schnaps nimmt zu zu. Dadurch sinkt das Produktionsvolumen beim russischen Nationalgetränk enorm und der Wodka gerät in den Strudel der Wirtschaftskrise.

Etliche Millionen Liter gehen gar nicht erst an die Händler, sondern bleiben in den Lagern.

Von solchen schlechten Nachrichten lässt sich Sash & Fritz nicht beeindrucken.

Nach Goldmedaillen bei der International Spirits Challenge und den World Spirit Awards hat der deutsche Wodka Sash & Fritz nun auch eine Goldmedaille beim Los Angeles International Spirits Competition gewonnen.

Der Wettbewerb zeichnet die besten Spirituosen aus, die von einer Jury aus Barkeepern, Journalisten, Gastronomen und Lehrern in einem Blindtasting ermittelt werden. In diesem Jahr bewarben sich 401 Spirituosen von 149 Produzenten um die begehrten Medaillen.

Mit drei Goldmedaillen bei drei der wichtigsten Wettbewerbe der Welt freuen wir uns riesig über das Triple und sind stolz, dass die hohe Qualität von Sash & Fritz auch von den unabhängigen Juroren bestätigt wird „, freut sich Sash & Fritz Gründer Peter Steger.

Nicht mal ein Jahr nach der Markteinführung bestätigen die Auszeichnungen den Erfolgskurs der deutschen Wodkamarke, die schon in zahlreichen renommierten Bars ausgeschenkt wird.

Man findet ihm in unter anderem im The Grand Berlin, die Adlon Lobby Bar, Green Door und Lebensstern in Berlin, Landhaus Stricker, Gogärtchen auf Sylt und im Das Goldene Kalb in München.

Erhältlich ist Sash & Fritz in den drei Größen 0,1 Liter, 0,7 Liter und 1 Liter zum Beispiel im KaDeWe, Galeries Lafayette, Karstadt und Kaufhof, im gut sortierten Fachhandel sowie in Onlineshops wie Bottle & Drinks, Weinquelle oder Urban Drinks. Die 0,7 Liter Flasche kostet 31,95 Euro.

Prost.

http://www.sashundfritz.de/

BESTER DEUTSCHER WODKA

Der deutsche Premium Wodka Sash & Fritz hat bei den International Spirits Challenge 2016 eine Goldmedaille gewonnen und wurde von der Jury als bester deutscher Wodka bewertet.

In einer siebentägigen Blind-Verkostung beurteilten 50 Branchenexperten Aroma, Aussehen, Geschmack und Abgang der Spirituosen.

Ihr Ergebnis: Sash & Fritz überzeugt mit einem exzellenten Produkt und einer erstklassigen Qualität. „Wir freuen uns über die Goldmedaille und sind besonders stolz über die Bewertung als bester deutscher Wodka bei diesem renommierten Wettbewerb“, sagt Sash & Fritz Gründer Peter Steger.

Nicht mal ein Jahr nach der Markteinführung markiert der Gewinn eine weitere Anerkennung für die hohe Produktqualität von Sash & Fritz.

Im März 2016 gewann Sash & Fritz bereits eine Goldmedaille bei den World Spirit Awards und wurde auch bei diesem Wettbewerb als bester deutscher Wodka ausgezeichnet.

Die International Spirits Challenge (ISC) zählt zu den renommiertesten Wettbewerben der
Spirituosenwelt.

Die Gewinner: Spirits Challenge

Tapas gibt es nicht nur in Madrid, sondern auch in Warschau: Die deftige Variante mit viel Wodka wird in den Bars wie Meta oder Przekaski u Romana zum Kult.

Von Natalie Skrzypczak

Sorgfältig füllt Roman Modzelewski die vor ihm aufgereihten Schnapsgläser mit kaltem Kirschwodka. Fröhlich greifen die Gäste seines Warschauer Lokals nach den «Kieliszki» (Kjelischki), wie die Gläser hier heißen. Der dunkelrote Schnaps ist überraschend süß und fruchtig. Dazu reicht der elegant gekleidete Wirt in weißem Hemd und schwarzer Fliege landestypische Snacks: Es sind polnische Tapas – kleine Köstlichkeiten mit deftiger Note. Seit einigen Jahren erleben die «Przekaski» (Pschekonski) genannten Häppchen ein Revival. Sie sind bodenständiger als in Spanien – und die Getränke hochprozentiger.

«Ich will unbedingt Tatar haben!», ruft eine junge Besucherin des Lokals «Przekaski u Romana», kaum hat sie einen Platz erhascht. Eilig trägt der 62-jährige Wirt Herr Roman – die Polen siezen sich mit Vornamen – das rote Hack aus Lendenfilet mit einem darüber aufgeschlagenen Ei zum Tisch. Über den Tresen seines Lokals wandern außerdem knackige Salzgurken, kleine Portionen Schweinefüße in Aspik, eingelegter Hering oder die auch in Deutschland beliebten Pierogi. Restaurants, die diese oft mit Kraut oder Fleisch gefüllten Teigtaschen anbieten, gibt es unter anderem in Hamburg und Berlin (tak tak).

Das einstige Arme-Leute-Essen wird in Polen üblicherweise zu Hochprozentigem, aber auch zu Tee und Kaffee gereicht. Die einfachen und deftigen Gerichte gehören seit Ende des Zweiten Weltkriegs zur Kneipentradition. Damals speisten dort vor allem mittellose Arbeiter. Heute sind die Snacks wieder so beliebt wie damals – vor allem der schnelle Service und die günstigen Preise kommen bei Jung und Alt gut an. «Die Bars machen Furore», sagt Herr Roman. Viele Lokale haben rund um die Uhr geöffnet, was vor allem Nachtschwärmer anzieht.

Samstagabend herrscht in der Przekaski-Bar «Meta» in Nähe der Flaniermeile Nowy Swiat dichtes Gedränge. Um einen der Tische schart sich eine Gruppe junger Menschen. «Hier beginnen oder enden die Abende», sagt eine der Frauen. «Für zwischendurch sind die Bars auch gut», meint ihr Begleiter und lacht. In den Lokalen wird nicht nur getrunken und gegessen. «Manchmal tanzen die Gäste sogar», schmunzelt Herr Roman. Tagsüber geht es dagegen ruhiger zu. Touristen studieren bei einer schnellen Portion Pierogi den Stadtplan. Mit Einkäufen beladene Warschauer wärmen sich bei einem Tee.

Richtig polnisch sind in den Lokalen nicht nur die Speisen, sondern auch das Ambiente und die Dekorationen. Groß ziert in Herr Romans Bar ein Bild des Warschauer Kulturpalasts die Wand. Die Bar «Meta» ist mit Gegenständen aus Zeiten des polnischen Kommunismus geschmückt. «Den jungen Leuten gefällt das, weil sie die Zeiten nicht erlebt haben», sagt eine Besucherin. «Die Älteren kommen gerne her, um sich zu erinnern.»

Auswahl und Qualität der polnischen Snacks seien inzwischen natürlich größer und besser als früher, sagt Herr Roman. «Trotzdem braucht es guten Geschmack und Know-how, um aus quasi Nichts etwas zuzubereiten», erzählt er – und selbst nach einer anstrengenden Nachtschicht leuchten seine Augen heiter.

Der grauhaarige Kneipenwirt ist bei den Warschauern überaus beliebt. «Er ist einfach Kult», raunen einem Besucher selbst in anderen Bars verstohlen zu. Stets hat der gelernte Gastronom ein Ohr für seine Gäste und einen charmanten Spruch auf den Lippen. Frauen begrüßt er grundsätzlich mit Handkuss. Die meisten Gäste seien zwar Polen, doch er habe bereits Menschen aus vielen Teilen Europas bewirtet, sagt Herr Roman. Nun hofft er, dass noch mehr kommen werden, um die polnischen Tapas zu kosten und ihre Geschichte in die Welt hinauszutragen.

Gefunden: Nikos Weinwelten

Quelle: dpa