Berlin, Berlin.
Das „Hotel Airbnb“ vermittelte über 600.000 Gäste in private Wohnungen, Zimmer, Suiten, Lofts und Häuser.
Über Airbnb haben (im Jahr 2016) über 600.000 Gäste private Unterkünfte in Berlin gebucht, sie ließen 440 Millionen Euro in der Stadt.
Wie das Unternehmen unter Berufung auf eine Umfrage unter den Gastgebern mitteilte, vermietete die Hälfte der Berliner Airbnb-Inserenten sein Zuhause für höchstens 30 Tage.
Seit Mai 2016 ist es in Berlin verboten, Wohnungen wiederholt als Ferienapartment zu vermieten.
Damit will das Land erreichen, dass die Wohnungen dauerhaft an Berliner vermietet werden. Das soll den Wohnungsmangel lindern.
Airbnb-Deutschlandchef Alexander Schwarz forderte den Senat auf, zwischen professionellen Anbietern von Ferienwohnungen und Gelegenheits-Vermietern zu unterscheiden. Durch «verantwortungsvolles Home Sharing» werde dem Markt kein Wohnraum entzogen…