Text: Jens Hoffmann

Marburg ist eine wunderschöne Stadt, reich an Geschichte und Natur.

Am Horizont befindet sich das Marburger Landgrafenschloss, etwas unterhalb lässt es sich ggroßartig essen.

Grund genug, die Stadt zu besuchen.

Mein Hideaway auf Zeit ist das Hotel Vila Vita Rosenpark.

Die Sterneklassifizierung und die fünf Sterne wurden abgelegt, das Michelin Gourmetrestaurant im Hotel gibt es auch nicht mehr, aber man hat sich genussaffin weiterentwickelt.

Stadtbesucher und Hotelgäste erfreuen sich des Dinners unterhalb des Schlosses im Bückingsgarten oder im Waldschlösschen in Dagobertshausen.

Die Kulinarik im Hotel bzw. die gastronomische Leitung aller Restaurants obliegt der Vila Vita Marburg.

Dem Gast wird einiges geboten, das liegt bestimmt auch an der Grundidee von Vermögensberater Reinfried Pohl, der das Hotel vor 22 Jahren erbaut hat.

Mein Refugium auf Zeit begeisterte mich sofort beim Betreten der Lobby.

Das Vila Vita Team begrüßte mich freundlich, es geht turbulent und gemütlich zu. Alles wirkt familiär, der Bellboy bringt mich zum Fahrstuhl und erzählt mir das er seit 22 Jahren im Hotel arbeitet.

Auf der dritten Etage im 3404 angekommen bekomme ich die Informationen wie ich den Spa-Bereich, Rezeption und das Olivia Restaurant -ggf. auch unterirdisch- erreiche.

Das Hotel verfügt über 196 Zimmer und Suiten.

Mein Zimmer ist ein sehr großes Appartement, mit mehreren Räumen, Balkon und Kitchenette ausgestattet, es fühlt sich an wie eine Suite.  

Ein Willkommensgeschenk, etwas frisches Obst und Getränke, dazu persönliche Grüße und das Programm liegen auf dem Tisch.

Wurden Hotelzimmer in Deutschland oftmals nur als “Schlafmöglichkeit” genutzt, hatten die Zimmer im Vila Vita Rosenpark immer schon eine ansprechende Größe und boten viel Luxus.

Das Hotel setzt in puncto Exklusivität weniger auf schwere Teppiche und Gemälde als vielmehr auf feinen Genuss.

Für Empfänge steht das Kongresszentrum Vila Vita Marburg bereit.

Die MICE-Industrie ist zwar noch im pandemiebedingten Dornröschenschlaf, aber die Events werden bestimmt wieder stattfinden.

Empfehlenswert ist ein „Fine Dining“ Ausflug ins Hofgut nach Dagobertshausen.

Der Geschäftsführer von Vila Vita Marburg heißt Michael Hamann (Photo links), er ist mir noch aus Sansibar Zeiten auf Sylt bekannt. Er kümmerte sich dort um die Weinbegleitung im Sansibar und weiß wie man Leute bindet und glücklich macht.

Er ist das Mastermind, der nächsten Foodevents im Waldschlösschen auf dem Hofgut in Dagobertshausen.

2500 Gäste sind eingeladen und es war schneller ausgebucht, als ein Konzert von den Rolling Stones.

Das klingt verlockend.

Ich empfehle den Besuch -obwohl ich noch nicht dabei war-, es ist bestimmt eine schöne Idee Feierlichkeiten aufs Land zu verlegen und dann später wieder in der Vila Vita Hotelbar in Marburg zu landen.

So haben wir es gemacht, es war ein toller Abend.

Eine Menge Freizeitaktivitäten bietet Marburg, die historische Stadtführung von „Marktfrau Trude“ (Photo) gehört auf jede Bucketlist.

Beseelt kehren wir ins Vila Vita Rosenpark zurück.

Nach der Massage im Rosenpark Spa begab ich mich zum Dinner ins Restaurant „OLIVA mediterran“ des Hotels.

Manche Leute mögen nicht so gerne im Hotel essen, ich liebe es, insbesondere in netter Begleitung.

Die Menükarte verraten es bereits, hier wird mediterrane Küche mit italienischem Schwerpunkt serviert.

Unser Tisch war reich gedeckt: Pizza, Bruchetta, grüne und schwarze Oliven, Pecorino-Käse und Parma Schinken. Alle Gerichte gibt es zum Teilen.

Ich probierte alles und genoss die kleinen Köstlichkeiten.

Danach folgten Minestrone, Risotto und Rinderfilet.

Alles mit zahlreichen Aromen, die Melange von Geschmacksimpulsen stimmte.

Die perfekte Weinbegleitung kommt aus Portugal. Wir tranken einen schönen Reserva, der Rotwein aus dem Alentejo machte das Essen zu einem wahren Vergnügen.

Den Abend beendeten wir in der Hotelbar.

Danach schlafen, den Mond grüßen, weiter schlafen. Leider regnet es, aber es gibt kaum ein Geräusch, das gemütlicher ist als Regen an die Fensterscheiben. Morgens scheint wieder die Sonne und es bleibt genussvoll.

In Marburg direkt an der Lahn zog es mich in den Feinkostladen „Vita essentials“ um einen Teil des Geschmackserlebnis mit nach Hause zu nehmen.

Direkt neben dem Delikatessenhandel befindet sich die hauseigene Eismanufaktur und Eisdiele „Aroma“.

Mein Tipp das Pistazieneis probieren.

Es lohnt sich.

Fazit:

Der Service im Haus ist ausgezeichnet, sehr aufmerksam und um den Gast bemüht.

Häufig sind es die “Kleinigkeiten” im Hintergrund, die einen Aufenthalt zur Erinnerung werden lassen, schnell wurde etwas gedruckt, ein Rasierer aufs Zimmer gebracht und vieles mehr.

Das Vila Vita Rosenpark ist Marburgs ist die erste Adresse für ein “Hotelerlebnis” der besonderen Art.

Man hat das schöne Gefühl, jederzeit etwas Neues zu erleben.

Meine erste Reise nach Marburg hat Spaß gemacht.

Infos: http://www.vilavitamarburg.de

Die Reise wurde unterstützt von der Agentur Global Communication Experts in Frankfurt.