Im Juli in Bukarest.

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Von Jens Hoffmann.

Hat man beruflich in der Region zu tun oder möchte man einfach eine neue Destination erkunden, bietet es sich an, dieses Airport Hotel der renomierten Hotel Gruppe Vienna International in die Reiseplanung einzubeziehen. Ankuft am Henri Coanda International Airport in Bukarest. Der größte Flughafen Rumäniens ist nach dem Flugpionier Coanda benannt und dient als Drehkreuz für die staatliche Fluggesellschaft TAROM.

Für mich hiess es -bei hochsommerlichen Temperaturen um 30 Grad- schnell zum nur 300 Meter entfernten Angelo. Der Hotelshuttle erledigte dies in 2 Minuten. Im Hotel angekommen, bleiben Wärme und Hektik draußen, man agiert professionell, freundlich ohne Eile. Ich genieße das frische Design des Hotels, dem netten Empfang und den bereitstehenden gut gekühlten Weisswein.

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Der vielreisende Gast weiß: Nur weil vier oder fünf Sterne an der Tür hängen, wird nicht zwangsläufig auch der erwartete Service geboten. Dies liegt zumeist an der Preispolitik, die es zwingt, allen Abteilungen des Hotels ein unangemessenes Service bzw. Kostenmanagement zu verordnen. Hier ist es anders.

Ich mag spezielle Orte und mag es, wenn ich überrascht werde. Das Airporthotel Angelo wird beim Service, bei der Unterkunft und bei der Gastronomie allen Ansprüchen – auch denen des erfahrenen Reisejournalisten- gerecht.

Das 4-Sterne Haus verfügt über 177 moderne Gästezimmer.

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Diese bieten modernes Design und sind recht recht großzügig geschnitten. Zudem gibt es überall free wifi, ein Gym, eine Sauna und ein schönes Restaurants. Qualität und Anspruch stimmen.

Wirklich schön ist die Idee, dass es zu allen Speisen ausgewählte Weine gibt.

Die Mitarbeiter sind alle genusserfahren, gut geschult, sehr hilfsbereit und freundlich.

Direkt nach der Ankuft besuchten wir den Mogosoaia Palast.

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Das Schloss Mogoșoaia befindet sich 13 Kilometer ausserhalb von Bukarest, in einem schönen Park am Ufer des Mogoșoaia-Sees. Es gehört zu den bekanntesten Kulturdenkmalen Rumäniens. Der Fürst Constantin Brâncoveanu ließ das Schloss 1702, auf dem Gut der Witwe Mogoș errichten.

Es wurde mehrfach restauriert.

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Für uns gab es ein kleines Pick-Nick mit Früchten und Säften aus der Region.

Hier kann man den ganzen Tag verbringen, einfach herrlich.

Am nächsten Tag machten wir einen Ausflug nach Bukarest City.

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Auch hier entdeckt man viele schöne Gebäude und geschichtsträchtige Details.

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Dem ehemaligen Präsidenten Ceausescu gefiel der Zuckerbäckerstil, er erbaute „seinen“ legendären Parlamentspalast im Zentrum der Stadt eben in diesem Stil.

Das größte Gebäude Europas mit viel Marmor und 1100 Zimmern ist noch immer ein Touristenmagnet.

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Die meisten Rumänen meiden jedoch verständlicherweise das „Andenken an die Diktatur“. Mir hat es gefallen.

Dann zurück zum Hotel, raus aus der City, weg vom Trubel einer quirligen Grosstadt.

Zur Ausstattung der gediegenen Zimmer gehören schöne King Size Betten, individuell einstellbare Klimaanlagen und grosszügige Badezimmer.

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Concierge und kostenfreies WLAN sind verlässliche Standards. Das Hotel ist für mich ein bemerkenswertes Haus mit und einem ebenso exzellenten Service. Die Sauna ist rund um die Uhr nutzbar, bei entsprechendem Bedarf um 3 Uhr nachts, sollte man 30 Minuten zuvor die Rezeption kontaktieren, die Sauna wird sodann eingeschaltet.

Grossartig.

Das Management hat bereits verkündet, das man ihm ein neues, erweitertes Spa gönnen möchte.

Mein Fazit: 4 ehrliche Sterne, das Hotel eignet sich hervorragend für Geschäftsreisende und Leute die Bukarest entdecken möchten.

Ich habe mich sehr zuhause gefühlt, gut geschlafen, für mich ist Bukarest eine „upcoming Destination“, das Angelo wird seine Attraktivität für internationale Besucher noch steigern.

Angelo – Bucharest

Die Pressereise wurde unterstützt von Vienna International Hotelmanagemnt AG.