Verkostung Pommery Rosé Apange:
Die himmlische Unvernunft in Berlin – Pommery zum Valentinstag!
Von Jens Hoffmann
Es ist Winter, „Berlinale Zeit“ und der Valentinstag steht vor der Tür.
Passend dazu bringt Pommery den Valentinstag Champagner Rosé Apanage Sonderedition auf den Markt.
Wenn die Internationalen Filmfestspiele beginnen, ist es kalt und die Stadt spielt verrückt, es laufen Celebrities und Filmsternchen über den Potsdamer Platz und das winterliche Berlin bekommt einen glamourösen Touch.
Passend dazu und zur Herzenserwärmung wird Vranken Pommery Champagner in Berlinale Hotels, bei den vielen Events und in unzähligen Lounges ausgeschenkt. Die Berlinale ist für mich das Filmfestival der Welt, ein idelaer Zeitpunkt diesen neuen Champagner zu verkosten.
Auf dem Etikett bekanntlich schlicht. Das Spiel mit dem Understatement, dennoch glänzend strahlend klares Apricot, mit goldigen Refexen, feine Perlage mit angenehmen Mousseux.
Süßen Aromen von Himbeeren und roter Waldbeeren habe ich geschmeckt, mit einer feinen Note eines süßen Apfels. Die perfekte Melange, reich und ausgewogen in sanfter Harmonie.
Der Rosé Apange überzeugt durch klare Frische, ein langer weicher Nachklang, leichte Struktur und intensiver Abgang.
Man hat noch lange nach dem prickelnden Genuss etwas im Mund.
Der perfekte „Pretty Woman“ Rausch, ich denke nochmals an Julia Roberts nehme einen grossen Schluck und geniesse einen ungewöhnlichen, feinen Champagner aus dem Hause Pommery.
Fait: Ein angenehmer, eleganter, prickelnder, sanfter Rausch. Der Mann für gewisse Stunden ist glücklich mit seiner Partnerin und mag den Pommery Rosé Apange.