The European Art of Taste (#ChiantiClassico)
Von Jens Hoffman
Die Toskana liegt nicht in Italien, sondern Italien in der Toskana schrieb schon Johan Wolfgang Goethe in seiner “Italienreise”. Seit Jahrhunderten fasziniert die Region Genussmenschen, Kulturliebhaber und vor allen Dingen Weinliebhaber.
Das klischeebehaftete Postkartenbild, das man von der Toskana hat, trifft zu, sobald man vom Flughafen Pisa losfährt, den schiefen Turm erblickt und in Richtung Siena weiter fährt.
Sanfte Hügel, sommerliche Temperaturen, Zypressen, Olivenbäume, feines Essen und überall serviert man „Chianti Classico“ Weine. Passend zum Objekt unserer Begierde, einer Genussreise deren Herz an der „tavola“ schlägt.
Die gesellige toskanische Tafellrunde offerierte uns den ganzen Tag feine Produkte.
Das Zeichen für Qualitätsprodukte ist hier der schwarze Hahn, inmitten eines roten Siegel, entworfen von Vasari, einem Maler des 16. Jahrhunderts.
Die Heimat des schwarzen Hahns (#Chianti Classico) ist der Inbegriff der italienischen Lebensart.
Gekocht und abgeschmeckt wird mit Olivenöl. Ein feines Öl ist ein schöner Genuss und man verwendet es nicht nur für ein Pesto oder Salatdressing. Es lohnt es sich eigentlich immer etwas Besonderes zu kredenzen.
Im Glas war zumeinst ein rubinroter, duftiger, trockener Wein. 100% Sangiovese oder auch als Blend mit anderen Rebsorten. Einfach herrlich.
Die Rotweine müssen mindestens drei Jahre in Eichenfässern gelagert werden, um von der Genossenschaft das Kennzeichen „Riserva“ zu bekommen.
Es ist der einfache, ländliche Genuss der mich fasziniert.
Hier genießt man seinen roten #Chianiti Classico, schöne Momente und verbringt die Tage im Kreise von Familie und Freunden.
Der toskanische Lifestyle ist einzigartig. Weine und leckeres Essen. Das gehört einfach zum Leben.
Luxus ist hier gleichbedeutend mit Genuss.
Und so servieren sowohl Gourmet-Restaurants als auch kleine, feine Gasthöfe wie das Salefino Vino e Cuchina oder La Taverna die Viagli in Viagli toskanische Gerichte wie frischen Seebass mit Zitrone, Rind oder Kotelett, “Gnudi burro e salvia”, ein Pastagericht mit Butter und Salbei.
Als Nachspeise „Panforte Ricciarelli“, ein Pfefferkuchen mit Honig. Die Zunge jubiliert.
Feine Hotels befinden sich hinter den Mauern historischer Stadtpalazzos, man residiert aber auch gut in schönen, einfachen Stadthotels wie dem „Hotel Italia“ in Siena oder alten, Weingütern, die den toskanischen Charme versprühen.
Die gesamte Region ist berühmt für ihre kulturelle Vielfalt, die wunderschönen Städte Florenz, Pisa und Siena gehören auf jede Bucketlist.
Man kann sich hier auch sportlich auf dem Golfplatz vergnügen.
Olivenhaine, Weinberge und Serpentinen, Zypressen, kleine Dörfer fügen sich wunderbar in die Landschaft ein.
Man fährt durch die hügelige Landschaft und hält hin an um etwas zu probieren.
Hier hat man immer etwas Köstliches auf dem Teller und im Glas. Es macht Spaß sich den erlesenen den Chianti Classico Weinen hinzugeben und in den Restaurants ist immer alles auf die Zufriedenheit des Gastes ausgerichtet.
Mit einem Blick über die Landschaft der Toskana, eingetaucht in die rotgoldenen Strahlen der untergehenden Sonne, verabschiede ich den Tag. Wunderbar.
Fazit: Bella Toskana, wieder mal ein perfekter Aufenthalt in der #ChiantiClassico Region.
Die Pressereise wurde unterstützt von “The European Art of Taste” in Verona (Italien).
http://www.simplyitaliangreatwines.com
Photos: Ralf Kaiser, Nina Soentgerath & Jens Hoffmann