Ein Artikel von Jens Hoffmann
BYD ist im Reich der Mitte die No.1 und weltweit auf Platz zwei.
Man möchte der größte Autohersteller der Welt werden und hat nicht nur -mit dem ATTO 2- in Europa große Pläne.
Das neue Werk in Ungarn in Szeged wird zum Ende des Jahres eröffnet, Fabriken gibt es ja bereits in Thailand und Brasilien.
Das Ziel ist klar fokussiert BYD will Deutschland erobern, den günstigsten ATTO 2 gibt es für rund 30.000 Euro.
Unzweifelhaft verfügt BYD über eine interessante Batterietechnik und jede Menge Ausstattung.
VW sollte aufpassen, der VW ID.3 kann leicht ausgebremst werden.
BYD offerriert in seinem kleinen SUV viele Features.

Der Akku ist in Blade-Bauweise gefertigt, die Zellen sind lang und sorgen für eine hohe Energiedichte.
Alles ist fest in die Karosseriestruktur eingebaut und schützt dadurch den Akku besonders gut.
Mir hat die Probefahrt in Frankfurt und Umland viel Spaß gemacht.
Der mit 177 PS und 290 Newtonmetern kräftige Antrieb ist kraftvoll, von O auf Tempo 100 ist man in 7,9 Sekunden.
Mit 4,31 Meter Länge liegt der Atto 2 gleichauf mit dem ID.3 und dem Volvo EX30.
Dank 2,62 Meter Radstand gibt es im Fond des Atto 2 viel Platz.
Das Fahrwerk bietet Straffheit und Komfort.
Es ist sehr leise an Bord, der Zoll-Screen kann per Knopfdruck von Quer- auf Hochformat gestellt werden.
Wow.
Alle Tools überzeugen.
45 Kilowattstunden reichen für 312 Kilometern, die Schnellladezeit von knapp 40 Minuten auf 80 % überzeugt ebenfalls.

Serienmäßig sind ein Glasdach und elektrisch verstellbare Vordersitze.
Die Boost-Version bietet Sitz- und Lenkradheizungm einen 12,8-Zoll-Screen und ein 360-Grad-Kamerasystem.
Der Kofferraum fasst bis zu 1340 Liter, das Ladekabel findet seinen perfekten Platz in einem Fach unter dem doppelten Boden oder in einer Aussparung an der Seite.
Die Bestellbücher sind gut gefüllt noch im März 2025 werden die ersten Autos ausgeliefert.
Chapeau, die „8“ in der Rückleuchte bringt bestimmt Glück.
Das wünscht unsere Redaktion auch.
Diese Reise wurde unterstützt von der BYD Deutschland GmbH.
Die Berichterstattung blieb davon unberührt.