Eine Auswahl von Trends in der Mode, Reise, sowie Liebesverhalten im Jahr 2024:

Zuletzt haben selbst die großen Modedesigner den Stil der Straße aufgegriffen: Hoodies, Kappen, bequeme Hosen und Sneaker.

Die Mode werde jetzt wilder und freizügiger. Das Frivole kehre zurück. Es wimmelt in der Mode nur so von Fetisch-Elementen, die Laufstege sind bevölkert von Bad Boys und Bad Girls. Wir sehnen uns nach Zügellosigkeit, brauchen Ventile, wollen ausbrechen, uns ausleben.

Das Salzkammergut in Österreich, Südkorea und auch Berghütten sind im Reistrend

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Ein kleiner Reisetrend ist auch das Blind Booking – Flüge oder gleich eine ganze Reise, ohne zu wissen, wo es genau hingeht.

Laut Deutschem Reiseverband (DRV) hat man bei Portalen die Wahlmöglichkeit – ob man etwa Outdoor, Party oder Sonne bevorzuge.

Das Jahr der Suppe, eine warme Suppe kann uns beruhigen und ist bestens geeignet, sich über die wachsende Beliebtheit von Lebensmitteln aus Kambodscha, Singapur und Indonesien zu informieren.

In Hongkong kann man Drinks bestellen, die nach thailändischem Rindfleischsalat schmecken.

Zum 1. April wird der Cannabis-Besitz in Deutschland legalisiert – wenn der Bundestag noch zustimmt. Damit wird auch der Hanf-Anbau zumindest unter gewissen Umständen zu Hause möglich. Das könnte Hanf zur Trendpflanze des Jahres werden lassen. Die Pflanze braucht viel Licht und kann im Freien nur im Sommer beerntet werden. Im Haus braucht Hanf extra Pflanzleuchten.Beim Dating gibt es inzwischen zahllose Fachbegriffe wie Ghosting (plötzlicher Kontaktabbruch), Benching (Date auf der Reservebank), Breadcrumbing (jemanden nur warmhalten, ohne tatsächlich zu daten), Curving (Treffen ohne Begründung vermeiden), Orbiting (Kontaktabbruch, aber weiter Likes und Kommentare auf Social Media) oder Mosting (jemanden mit Liebe überschütten, dann den Kontakt abbrechen).

2024 wird das Jahr des „Bravehearting“ (Dating-Trend):

Mut zur Offenheit, Mut zur Tiefgründigkeit, Mut für Verbindung.

Stay tuned.