Berlin, Berlin

Die verschiedenen Arten des Luxus habe ich oftmals offengelegt.

Prada Taschen sind in anderen Regionen noch immer sehr beliebt. Beachcleaning gibt es seit vielen Jahren. In Berliner Parks wurde nun ein neuer Tourismus Trend gestartet.

Viele der 34 Millionen jährlichen Touristen kommen Müll-Sammeln in die Capitale.

Die Säuberungsaktionen gehören auf jede Bucketlist und kommen bei Touristen gut an. Müll gibt es in Berlin genug.

Die Reinigungkosten belaufen sich in Berlin auf jährlich 800 Millionen Euro. Im Urlaub Müll sammeln ist nicht für alle luxury travel, aber immer mehr Touristen mögen es. Mit Handschuhen und orangefarbenen Westen suchen sie in Grünanlagen nach allen Arten von Abfall. Zum 30. Jahrestag des Mauerfalls gibt es überall spezielle „Garbage Touren“ (auch über House & Hotel Media buchbar).

Berlin wächst, der Tourismus boomt, 34 Millionen Besucher pro Jahr.

Kein Ende ist in Sicht, wo viele Besucher und Freaks sind, entsteht auch eine Menge Müll.

„Overtourism“ – also zu viele Touristen an einem Ort – ist inzwischen international zum Schlagwort geworden. Urlauber sammeln alles Drogen, Flaschen, Zigarettenkippen oder Hundekot. Ja, bitte, man sollte dem Ort, den man besucht, etwas zurückgeben. Berlin sei dreckiger als andere europäische Städte, aber viel sauberer als Kalkutta hört man von den „Junk Touristen“. Ob die Vermüllung des öffentlichen Raums wirklich so gestoppt werden kann bleibt fraglich. Ähnliche Müllsammelaktionen gibt es aber bereits in Amsterdam, Paris, Barcelona und Boracay auf den Philippinen.

Fazit: Das gemeinsame Tun hilft nicht nur den Berliner Parks.

Stay tuned. Schicken Sie uns ihre Anfragen, wir helfen gerne.