Die Champagnerlaune steigt zum Jahreswechsel.
Alle reden von Bubbles.
Brut, trocken oder alkoholfrei.
Viele erkennen auch die Möglichkeiten, wie man Cocktails mit Bubbles machen kann.
Das gilt auch für die Gastronomie, wo früher ein Spritz stand, sind es heute drei oder vier.
Das Gefühl, einen Cocktail selbst kreiert zu haben, spielt eine große Rolle.
Spritz in Kombination mit Schaumweinen sind auch Silvester beliebt..
Bewusstere Konsumenten und qualitätsbewussteren Verbraucher geniessen oft alkoholfrei.
Die Kategorisierung und das Know-how über die Produkte nimmt zu.
Heutzutage weiß man schon, was ein Prosecco, ein Cremánt, Sekt oder Champagner ist.
In Deutschland ist der Anteil von alkoholfreiem Schaumweinen mit einer der höchsten weltweit.
Wow.
Fast jede zehnte verkaufte Flasche Schaumwein ist in Deutschland mittlerweile alkoholfrei.
Die Nachfrage nach alkoholfreien Sparklingvarianten liegt rund zehn Prozent über dem Vorjahresniveau, alkoholfreie Sektalternativen gewinnen an Bedeutung.
Die Qualität alkoholfreier Produkte ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen.
Das habe auch technologische Gründe, weil sich die Verfahren der Entalkoholisierung beim Wein deutlich weiter entwickelt hat
Als Basis werden hochwertige Cuvées ausgesucht und durch möglichst schonende Verfahren zu qualitativ hochwertigen Produkten gemacht.
Der Genuss eines hochwertigen Schaumweines, ob das jetzt Champagner, Cava, Cremánt, Prosecco oder deutsche Sekte sind, wird immer den größten Teil des Konsums bestimmen.
Wir kennen es vom Wein: Ist er «trocken», hat er keine oder fast keine Süße.
Bei einem Schaumwein ist es aber ganz anders
Beim Verbraucher führt das oft zu Verwirrung, weil er denkt, ein trockenes Getränk ist wirklich trocken.
Ein trockener Bubblegenuss beginnt da, wo ein halbtrockener aufhört.
Tipp der Redaktion:
Trockene Schaumweine erkennt man daran, dass „brut“, „extra brut“ oder „brut nature“ auf dem Etikett steht.
Die Flasche möglichst schnell leertrinken und dann eine neue öffnen.
Chin, Chin – happy new year.
