Aus der Reihe: Hotels zum Verlieben
Text: Jens Hoffmann
Der Gründer des Club Med und Inhaber der Mama Shelter Group wandelt ein normales Bürgebäude in Paris La Defense in ein Mama Shelter um.
Ich nehme es vorweg, es ist wirklich gelungen.
Das dritte Mama Hotel in der Stadt der Liebe. Wow.
Grund genug, es zu besuchen.
Seit Jahren bin ich in die Mama Shelter Hotels verliebt, das Objekt meiner Begierde war diesmal nicht im Zentrum der Stadt gelegen. La Defense befindet sich am Ende der Metro No.1 und das Hotel in der 10 Rue Jean Jaurès, Puteaux.
Entschleunigung ist im eine Frage der Umgebung, das gilt auch für das neue Hotel Mama Paris La Defense.
Die Stadt der Liebe, im Zuge der Globalisierung heisst es nun „For Cultural Buffs“ oder Chill & Pop – off the beaten Track“.
Ich fahre seit vierzig Jahren nach Paris. Die Metropole ist einfach wunderschön und turbulent, die Hauptstadt Frankreichs ist bekannt für ihren liebenswerten Stil, guten Wein, Champagner, Essen, schöne Cafés, viel Freude und Glück.
Hier wurde die Mama Shelter Group geboren und in La Defense konnten sie keinen besseren Ort finden um diese faszinierende Stadt mal wieder zu besuchen.
Die Pandemie ist vorbei, komplett unmaskiert darf man geniessen und entdecken.
Das Dachrestaurant des Hotels ist eine der besten Möglichkeiten, Paris zu erleben. Ich war sehr erfreut, hier zu sein und nach den ersten Gläser Champagner im Mama’s Penthouse und Mama`s food by Pierre Chomet ging es mir noch besser.
Zurück zur Gründerfamilie Trigano, Hotel und Marke.
Die Mama Shelter Group wurde 2008 von Serge Trigano (dem Mann in der Mitte des Fotos) in Paris gegründet und ist bekannt für ihre exzentrischen und verspielten Hotels in Städten wie Rio de Janeiro, Prag, Marseille und Los Angeles.
Mama Paris La Defense ist für sie „Business as usual“, ein weiterer flippiger Standort der Hotelkette inmitten eines Finanzviertels wie in Luxemburg.
Mit der Metro Nr. 1 sind die beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie der Eiffelturm, das Museum Louvre und die Champ Elysees mit ihren Luxusgeschäften leicht zu erreichen.
Sehr zu empfehlen ist eine „Bateau Mouche“-Tour auf der Seine, sie gehört auf jede Bucketlist und macht immer Spaß.
Ich fühlte mich wie einer der Darsteller der Netflix-Serie „Emily in Paris“.
Wow.
Die Stadt ist stolz auf ihren Stil und ihr Savoir Vivre und das Hotel ist eine Hommage daran.
Gutes Essen mit Stil finden Sie inicht nur im Restaurant auf der 14. Etage, sondern auch im Erdgeschoss bei Mama’s Diner.
Mit viel Charme serviert das nette Personal französisches Essen und viele weitere panasiatische Köstlichkeiten wie Oktopus, Gemüse gepaart mit Champagner.
Perfekt zum Teilen, alles lecker und sehr lokal.
Die Kirsche auf dem Kuchen ist der Blick, im Restaurant hat man einen atemberaubenden Blick auf den Eiffelturm. Mama liebt dich.
Bei unser „Bateau Mouche“ Tour ging der Genuss weiter.
Nach unserem aufregenden VIP-Event kennt jeder das Hotel und den coolen CEO Cedric.
Das Team überzeugt, alles ist von Benjamin gestaltet, der französische Designer ist der Chefdesigner vom Mama Design Studio.
Natürliche Materialien werden im gesamten Hotel verwendet, um den Fokus auf Nachhaltigkeit zu betonen, weniger Handtücher benutzen und das übriggebiebene Essen wird verteilt.
Trotzdem wurde Mama Paris La Défense jedes Zimmer so gestaltet, dass der Gast glücklich ist und alles bekommt was er braucht:
Schöne Betten, TV das einer privaten Kinosession würdig ist und eine geräumige Dusche für zwei Personen.
Aber jeder weiß, bitte verschwenden Sie nicht zu viel Zeit im Hotelzimmer.
Gut geträumt habe ich auch, von der liebestollen Vergangenheit. Als ich bei der Abreise zurückblickte, hängen die verzückten Sprechblasen der Besucher über der Bar.
Check-in und Buchung:
Touristische Highlights:
Ich kann den Besuch des Chateau de Versailles nur wärmstens empfehlen.
Der majestätische Rahmen, das legendäre Schloss mit seinen üppigen Gärten erstrahlt wie das Schloss selbst in Gold. Paris je t’aime.
Die Pressereise wurde von der Mama Shelter Group unterstützt