Vom 18. bis 20. Oktober 2023 erleben die Besucher des Internationalen Hörakustiker Kongress (EUHA) zahlreiche Neuerungen.

Mit der Schweiz gibt es erstmals ein EUHA Partnerland

Text: Jens Hoffmann

Moderne Übersetzungssysteme und kommunikationsfreundliche Hörsystemen weisen den Weg in die Zukunft.

In Deutschland sind immer mehr Menschen auf ein Hörgerät angewiesen, aktuell sind es fast zwei Millionen.

Das Stigma, ein Hörgerät zu tragen nimmt ab.

Beim größten Branchentreffen, dem internationalen Kongress der Europäischen Union der Hörakustiker (EUHA) gab es viele Themen und Fragen.

Oftmals ist es problematisch die vielen zusätzlichen Geräte anzupassen und über die Krankenkassen abzurechnen.

Bei der Untersuchung, Beratung und Anpassung von Hörsystemen ist der Besuch im Fachgeschäft unerlässlich.

In Deutschland gibt es mehrere tausend Hörakustik-Betriebe.

Die „Zukunft der Hörakustik“ ist ein generationsübergreifendes Thema.

Der 20. Oktober 2023 steht als „Future Friday“ ganz im Zeichen der Zukunft und der Jugend.

An diesem Tag haben Auszubildende und Schüler freien Eintritt.

Angeboten wird ein Sonderprogramm mit verschiedenen Events, erstmals unter anderem Guided Tours durch die Industrieausstellung für Azubis und Schüler. Ziel ist es, den Nachwuchs für die Branche zu begeistern.

Am Nachmittag des Future Friday finden von 14 bis 16 Uhr die Keynote-Vorträge statt. In diesem Jahr sind u. a. dabei: Bilal Zafar, Jungunternehmer, erfolgreicher Gründer, Digitalisierungs- und KI Experte (bekannt aus der Sendung „Höhle der Löwen“), sowie Dennis Fischer, Speaker und Autor des Buchs Future Work Skills.

Es bleibt spannend.

Ein Besuch lohnt sich.