Das MANI steht für die unverkennbare Küche Israels und lädt ein auf eine Reise ins kulinarische Tel Aviv. Traditionelle Gerichte treffen auf experimentierfreudige Kompositionen und transportieren das Lebensgefühl der Mittelmeermetropole.

Gegessen wird hier gemeinsam – ob im geschmackvoll eingerichteten Restaurant selbst oder bei gutem Wetter auf der einladenden Außenterrasse. Auf der Karte finden sich neu interpretierte traditionelle Gerichte wieder, welche zum Teilen einladen. „Chuzpeles“ kleine, feine Portionen, lassen das Essen zu einem geselligen Ereignis werden. Frische Calamaretti werden mit Harissamayonnaise serviert. Und wer nicht teilen mag, der kann das beliebte Tel Aviv Schnitzel mit hausgemachtem Hummus als Hauptgang geniessen.

Sharing is caring – Teilen und Tanzen. Man bucht hier für sich seine Freunde und Familie den perfekten Abend.

Tipp: die legendäre ISRAMANI Dinnerparty.

Einmal monatlich wird am vollen Tisch gespeist, gelacht, getrunken und gefeiert. Bei diesen sog. Isramani Parties lässt die Berliner Party-Szene die Nacht zum Tag werden. Das MANI Restaurant, das im gleichnamigen Hotel in der Torstraße liegt, hat als eines der ersten Restaurants die moderne Levante-Küche nach Berlin gebracht. Das zur AMANO Group gehörende Hotel eröffnete im Januar 2012 seine Türen und steht für Stil, Design und unkomplizierten, aber perfekten Service. Dunkles, schlichtes Mobiliar, angenehm warme Beleuchtung, eine offene Küche sowie ein in grünem Marmor eingefasster Kamin zeichnen die Optik des Restaurants aus. Bilder des MANI Teams – in Szene gesetzt und fotografiert vom legendären Künstler Oliver Rath – hängen großformatig an den Wänden.

Das MANI Restaurant hat Montag bis Samstag ab 19 Uhr geöffnet. Ein Business Lunch wird werktags von 12 bis 15 Uhr angeboten, MANI Restaurant by Amano Group, Torstraße 136, 10119 Berlin.

Reservierung Tel +49 30 530 280 82 55

Einmal im Monat öffnen sich die Isramani-Türen. Die limitierten Plätze sind schnell weg!

https://www.amanogroup.de/de/hotels/mani/

Photo: Amano Group & Niko Rechenberg