Aus der Reihe: Metropolen zwischen gestern und heute

Heute: Athen und seine Riviera

Text & Photos: Annamaria Veszeli und Jens Hoffmann

Ich nehme es vorweg: es war eine wunderbare Reise.

Ich liebe dieses Land.

Die Capitale Athen ist nicht nur die Hauptstadt Griechenlands, sondern offeriert auch einen wundervollen Küstenstreifen, die Athener Riviera.

Uns geht es gut, kulinarisch und kulturell geht es weiter.

Die griechische Mythologie beschäftigt mich schon mein ganzes Leben.

Sie ist reich and Göttinnnen wie Venus und Göttern wie Zeus, die alle Aspekte des Lebens und der Natur abbilden.

Zeus ist der größte Gott, der Herrscher des Himmels und aller Blitze.

Natürlich gibt es viele antike Marmorstätten und die einzigartige Melange der salzige Meeresbrise mit dem Aromen von Salaten, Feigen, Souflaki, Gyros und Fisch.

Ich verbrachte eine Woche in dieser Stadt und am Meer an der Athener Riviera.

Jeden Tag zeigte mir Athen ein anderes Gesicht.

Wir mochten besonders das pittoreske Viertel Anafiotika, es wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut und alle Versuche, einen der ältesten Stadtteile Athens abzureißen, sind gescheitert.

Danke.

Diese Stadt lebt nicht nur in den Geschichtsbüchern, hier existieren Vergangenheit und Gegenwart nebeneinander – im Schatten antiker Tempel nippen junge Menschen am Frappé, knabbern Oliven und trinken Assyrtiko Wein, während im Hintergrund Pop-Hits laufen.

Wenn wir an Athen denken, stellen wir uns die Silhouette der Akropolis bei Sonnenuntergang oder Aufgang vor.

Die weißen Marmorsäulen und der Duft von Anis (Ouzo) liegen in der Luft.

Wow.

Wir erlebten für eine Woche nicht nur viel griechische Geschichte, sondern auch das lebendige, moderne Leben Athens.

Und natürlich… auch dank der Unterstützung der Sponsoren des Magazins in die Welt der schönen Hotels am Meer in Vougliameni (wir wohnten im Amarilia Hotel, unser feines Boutique Hideaway auf Zeit.

Dann ging es wieder zurück nach Athen.

Ein Abenteuer der Gegensätze – und eine Gelegenheit, Athen wirklich zu spüren, wenn man bereit ist, vom touristischen Pfad abzuweichen.

Daher werde ich nicht über die üblichen Sehenswürdigkeiten schreiben – die kennt jeder oder kann sie schnell nachschlagen.

Stattdessen möchte ich ein Gefühl vermitteln, das man dort erlebt, mitten in der Wiege der Kultur, die man sich ganz anders vorstellt, wenn man sie wirklich lebt.

Athen zeigt dir die Wiege der Zivilisation und die Realität einer modernen Metropole.

Morgens genießt man seinen Frappe im Hotel am Nachmittag begegnet man der graueren Seite der Stadt.

Drogen, Obdachlose, verlassenen Gebäuden und viele Griechen die ums Überleben kämpfen.

Während man durch die Straßen der Innenstadt schlendert, entfaltet sich ein wahres gastronomisches Spektrum: Michelin-Sterne-prämierte Fine-Dining-Restaurants besfinden sich wenige Meter entfernt von kleinen, familiengeführten Tavernen und Gyros-Bars.

Hier kann man für ein paar Euro wunderbares Gyros, Souvlaki, Pommes, Tzatziki in frischer Pita ordern.

Und das Beste: überall findet man sie.

Die Stadt iist ohne Gastronomie kaum vorstellbar. In Restaurants wie Mezze erlebte ich eine Harmonie von Geschmack, Duft und Geschichte, die mich noch lange begleiten wird.

Die frischen, aromatischen Gerichte und die Gastfreundschaft, die hinter jedem Bissen steckt, haben mich begeistert.

Mezze, das neueste Restaurant der Kastelorizo-Gruppe, bietet traditionelle griechische Gerichte mit modernen Akzenten.

Unser Favorit war etwas traditionell: Auberginen Auflauf, griechische Salatvariationen mit milden Zwiebeln, hochwertigem Olivenöl und frischem Gemüse.

Auf die vielzitierte Bucketlist gehört das Koukouvaya von Kotsis Christos, Markantonakis Aristidis und Margaritis Georgios.

Dieses „süße“ Restaurant kennen wir bereits von Kreta, aber auch in Athen sind die Desserts im Koukouvaya Desserts ein Erlebnis der besonderen Art.

Das Restaurant ist ein wahres Meisterwerk der griechischen Süßspeisenkunst von Mille Feuille bis verifiziertem Cheesecake und Schokoladenkuchen.

Auch die Piiza Pita wusste zu gefallen.

Einfach alles probieren, am besten mit Frappe´, der griechische Sommer in Athen macht überall Spaß.

Die Metro ist sauber und schnell, die Straßenbahn T6 bringt uns ans Meer.

Sogar die Busse in Vouliagmeni sind überraschend pünktlich – auch wenn das mediterrane Chaos auch die Vororte regiert.

Los geht´s.

Vouliagmeni und Glyfada sind elegante Küstenorte mit palmengesäumten Straßen und dem beruhigenden Rhythmus der Wellen.

Hier liegt das Amarilia Hotel, ein perfekter Rückzugsort für alle, die das Meer lieben und ihren Sommer am Strand verbringen.

Vom Hotel aus sind es nur wenige Schritte zum Sandstrand, der Joy, Ruhe und Entspannung garantiert.

Und die Nikolas Kirche liegt direkt vor dem Hotel.

Athen, du Schönheit am Meer.

Yassou, wir kommen wieder.

Informationen:

Übernachtung:

http://www.amarilia.gr

Restaurant:

http://www.mezzeathens.gr

Meine Reise nach Vougliameni wurde vom Hotel Amarilia unterstützt.

Der Inhalt dieses Artikels ist davon unbeeinflusst.