Deutscher Wein ist in. Von der hohen Qualität und dem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis der Weine aus zwei der großen deutschen Weinanbaugebiete, Baden und Württemberg, können sich Besucher auf der 19. BW Classics selbst überzeugen. Nur 15 Euro kostet das Ticket zur einzigartigen Wein-Genusswelt, die vom 17. – 18. November 2018 in der STATION BERLIN stattfindet und über 1.000 hochwertige Tropfen von 64 Weinbaubetrieben und von 16 Jungwinzernbereit hält.

Für die Erlebnisreise durch die Weinbaugebiete Baden und Württemberg genügen ein Verkostungsglas und das Ausstellerverzeichnis. Ob man nun gezielt den Lieblingsproduzenten aufsucht oder sich von der Vielfalt inspirieren lässt: Alle Besucher*innen erwartet ein fantastischer Querschnitt durch das Angebot an Spitzenweinen beider Regionen, die von traditionellen Weingütern und Winzergenossenschaftensowie von jungen Winzernproduziert werden. Die Produzenten geben gerne Auskunft über Besonderheiten, Böden und Gärungsmethoden. Und wer möchte, kann seinen Lieblingswein direkt vor Ort zum Vorzugspreis bestellen.

Direkt zu Beginn empfiehlt es sich, einen Platz in den meist schnell ausgebuchten kostenlosen Weinseminarezu reservieren. In diesen kurzweiligen Veranstaltungen geben die Weinhoheiten aus Baden und Württemberg und in diesem Jahr erstmalig auch die Württemberger JungwinzerExpertenwissen weiter und laden zum Riechen und Schmecken ausgesuchter Weine ein. Ebenfalls beliebt sind die regionalen Spezialitäten wie Badisches Ochsenschäufele oder Schwäbische Maultaschen, die von den Top-Köchen Carsten Specker und Wilhelm Biermann frisch vor Ort zubereitet und zu Preisen von 5-10 Euro angeboten werden.

Zu entdecken ist neben den klassischen Rotweinsorten aus Württemberg wie Trollinger und Lemberger auch eine große Vielfalt an Weißweinen wie Riesling, Gewürztraminer oder Sauvignon Blanc. Deutschlands drittgrößtes Weinanbaugebiet Badenzählt weltweit zu den bedeutendsten Spätburgunderregionen, darüber hinaus werden unter anderem Müller-Thurgau, Grauer und Weißer Burgunder sowie der typische Gutedel angebaut.

Und wer sich wundert, dass so manche alteingessene Winzergenossenschaftin neuem Gewand daher kommt, kann dies als Zeichen des Generationswechselsund der damit einhergehenden Modernisierung verstehen. So positionieren sich viele Genossenschaften heute so selbstbewusst und mit so hervorragenden Weinen, wie es für die Pendants in Italien und Frankreich schon immer selbstverständlich war. Und überzeugen nicht nur mit soliden Gewächsen, sondern auch mal mit einem „orangen“, also nach Rotwein-Methode gekelterten Weißwein, oder 40 Jahre gereiften Spitzen-Weißweinen.

Veranstaltungsdaten BW Classics Berlin

Samstag, 17. Oktober  – Sonntag, 18. Oktober 2018 jeweils 11-18 Uhr

STATION BERLIN, Luckenwalder Str. 4–6, 10963 Berlin

Tagesticket: 15 Euro inkl. Weinverkostungen und Weinseminare

Die Weinseminare am Samstag und Sonntag:

13:00 Uhr „Weinbau 4.0“ – Württembergs Jungwinzer

„Wir kennen die Welt und lieben die Heimat“

Keine Zukunft ohne Tradition und Fortschritt. Tauchen Sie ein in die Welt der Jungwinzer. Erleben Sie, wie zwischen Holzfass, Piwi-Reben und gezügelter Gärung ein individueller Wein entsteht.

14:30 Uhr „Unsere Weinbegleitung für Ihre Festtage“- mit Weinen aus Baden und Württemberg

Zur gemütlichsten Zeit des Jahres passen besonders deftige Herbst- und Wintergerichte. Anlass genug, um die eine oder andere besondere Flasche Wein hierfür zu öffnen. Unsere Hoheiten aus Baden und Württemberg zeigen Ihnen, welche diese sein könnten. Freuen Sie sich auf einen festlichen Gaumenschmaus von Sekt über Rot- und Weißwein, bis hin zum edelsüßen Dessertabschluss

16:00 Uhr „TOP10 Weine“ – Die Spitze Badens

Die Badische Weinhoheit stellt Ihnen die „TOP10“ Weine aus der Badischen

Gebietsweinprämierung 2017 vor. Hierbei handelt es sich um eine Auswahl der punktbesten Weine aus den Kategorien „rot trocken“, „weiß trocken“ und „Edelsüß“ – alles absolute Premiumprodukte aus dem Anbaugebiet Baden.

Pressekontakt: Gesa Noormann, Tel.: +49-30-88 47 23 93, mobil: +49-(0)171-69 44 868, E-Mail: gn@schaefer-noormann.de